Die Putze
Datum: 22.06.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Jessica Monroe
... nickte.
Die Klassenfahrt
Freudig darüber, das Phillip und ihre Mama sie von der Schule abholte, fiel sie beiden in die Arme. Ihre Blicke gingen von Valerie zu Phillip und wieder zurück. "Was ist nun mit euch beiden? Jetzt macht endlich mal eine Ansage."
"Was soll sein, mein Versprechen von gestern steht, nur deine Mama schwankt noch."
"Dann mache ich den Vorschlag, das du und Mama heute oben schlafen und ich unten in der Gästewohnung. Da hast du ja genügend Zeit und ich denke auch die entsprechenden Mittel dazu, Mama zu überzeugen." Alin hatte ihren ernannte Papa schon fest an der Hand.
Valerie lief puterrot an. Nach einer Weile sagte sie: "Das geht nicht Alin, wir haben keine Sachen bei Phillip, die müssten wir erst aus unserer Wohnung holen und zusammenpacken müssten wir auch noch ein wenig."
"Gegenvorschlag von mir!", sagte Phillip, wenn wir daheim sind, fahren wir in eure Wohnung, ihr beide packt eure Sachen und dann geht es ins neue Heim."
"Womit wollen wir denn fahren? Du darfst noch nicht und Madleen wird bestimmt noch auf Arbeit sein."
"Doch mein Herz´l, ich darf schon fahren, da ich bereits vor 14 Tagen die Psychopharmaka abgesetzt habe. Und mein Arzt hat gesagt, das ich wieder Auto fahren darf."
"Wieso hast du die Tabletten abgesetzt?"
"Weil es mir mit euch so wunderbar ging, dass ich dachte, versuche es einfach mal ohne Tabletten und es hat geklappt."
"Und wie soll es nun weitergehen?", wolle Valerie wissen.
"Ganz einfach" , ...
... plapperte Alin los. "Als Erstes müssen wir Papa den richtigen Halt geben und dazu gehört, dass du ihn auch mit fest hältst." Dann legte sie Valeries Hand in Phillips. Er fasste zu, doch sie versuchte immer wieder sich ihm zu entziehen. Aber er hielt sie fest und nach einer Weile erlosch ihr Widerstand. Aber dieses unendliche Kribbeln in ihrem Bauch wurde größer und größer, weil Phill immer wieder mit seinem Daumen über ihren Handrücken streichelte.
Daheim schnappte sich Phillip ein paar Koffer, zwei Wäschekörbe und noch endliche Shopper Taschen und abging es in die Wohnung von Valerie und Alin. Im Auto zickte Valerie, sie wollte sich nicht anschnallen. Phill klickte sich noch einmal kurz aus seinem Gurt aus und langte nach dem Beifahrergurt. Absichtlich zog er ihn etwas straffer. Valerie erstarrte zur Salzsäule. Mit seinem Körper blockierte er ihre linke Hand, die Rechte hielt er fest. "Das gefällt dir mein kleines Zigeunermädchen, ich sehe es an deinen Brustwarzen.", sagte er, als sich seine Lippen auf ihren Mund drückten.
Total neben sich und wie in Schockstarre trampelte Valerie in ihre Wohnung und begann zu packen. In einem unbeobachteten Augenblick flüsterte Alin ihren Papa ins Ohr: "Aber die hat es jetzt erwischt." Phillip griente nur.
Auf der Heimfahrt machte er den Vorschlag in einer Pizzeria zum Abend zu essen. Alin war begeistert. Valerie bestellte sich nur einen kleinen Salat, in dem sie auch nur herumstocherte. Daheim angekommen stieg sie aus dem Auto und ...