Die Putze - Sexgeschichten

Die Putze

... jetzt ficken mein süßes Zigeunermädchen, ich pumpe dir jetzt meinen Saft in deinen Bauch und werde dir ein Kind machen. Ist es das was du willst!"

"Ja, ja,ja", wimmerte sie, "fick mich richtig durch Liebster, mach mir ein Kind. Halte dich nicht zurück. Fick mich wie ein Biest, besorg es mir richtig!"

Sie trieben es wie die Tiere, waren nicht mehr Herr über sich selbst sondern nur noch Sklaven ihrer ureigensten, primitivsten und animalischen Instinkte. Valerie war wie benebelt, sie ritt auf Phillipp und er drückte sie noch fester an sich. Dabei hämmerte er unnachgibig in ihre Muschi, die sich noch enger zusammenzog und zu zucken begann. Sie machte sich auf das kommende Beben gefasst, krallte sich in seine Schultern und brüllte mit einem einzigen Schrei ihre Lust heraus. "Ich komme" wimmerte sie, "scheiße, ich kommeeee....!" Schaurige Böen rannten durch ihren Körper, ihre Nippel schmerzten, doch Phillipp drückte seinen Schwanz immer wieder in sie hinein. Er rammelte sie wie ein Karnickel, bis er selbst die Zielgerade ereichte.

"Mir kommt´s!", brüllte er mir laut ins Ohr und schon spürte Valerie in ihrer Muschi das verräterische Zucken seines Schwanzes. Mit gewaltiger Kraft schoß sein Sperma in ihre Vulva. Sie spüte es und kam erneut.

"Ich komme schon wieder!", schrie sie, doch Phillip bekam es dieses Mal nicht mit. Viel zu sehr war er mit seinem eigenen Höhepunkt beschäftigt. Ermattet sackten beide zusammen und kuschelten sich aneinander.

Nach einer ganzen Weile ...

... sagte Valerie:"Philllip, du hast gesagt, du möchstest ein Kind von mir, hast du das nur so gesagt?"

"Nein meine kleine Süße, ich wünsche mir nichts sehnlicher als ein Kind. Wir haben zwar Alin, die mir wie ein eigenes Kind ans Herz gewachsen ist, aber nichts wäre schöner für mich, als so ein kleines eigenes Würmchen. Doch dafür müsstest du die Pille absetzen."

"Phillipp ich nehme keine Pille. Ich hatte nie das Geld für Verhütung und habe auch nie damit gerechnet wieder einmal mit einem Mann zu schlafen."

"Soll das etwa heißen, das wir jetzt schon fast 4 Monate ungeschützten Sex haben und du..."

Valerie nickte.

Dann willst du mir sagen, das du auch keine Kinder bekommen kannst?"

Die Ruhe, die sich ausbreitete war unerträglich für Phillipp. "Nun sag doch schon was!", herrschte er sie an.

"Mein lieber Phill, ich kann Kinder bekommen, sonst wär Alin nicht da." Valerie setzte sich auf die Knien und sah ihren geliebten Mann an. Sie nahm seine Hand. "Mein Allerliebster! Ich wollte es dir eigendlich schon erzählen, doch ich wusste nicht, wie ich es dir sagen soll. Mit deinem wunderschönen Penis - ihre andere Hand glitt zu seinem Phallus und begann ihn wieder zu reiben- hast du uns eine wunderschöne Zeit beschert. Immer wenn ich daran dachte, wurde ich feucht." Ihre Hand schob die Seine wieder in ihren feuchten Schritt und dann zu ihrem Bauch. "Soviel Sperma, wie ich von dir bekommen habe kann nicht wirkungslos verpuffen. Deine Hand liegt jetzt auf unserem Kind. ...