1. Die Hausfrau (netzfund)


    Datum: 03.04.2021, Kategorien: Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... doch er schloss nur die Tür und begann, seine Hose aufzuknöpfen. Wortlos deutete er an, dass ich seinen Schwanz in den Mund nehmen sollte. Ohne zu zögern kniete ich mich vor ihn und schob mir seinen steifen Prügel in den Mund. Ich schlürfte und saugte an ihm, bis wenige Minuten danach sein Sperma in meinen Mund schoss. Ich schluckte es jedoch nicht runter, sondern stand auf und sagte ihm, so gut es mit einem Mund voll Sperma ging, dass ich jetzt wieder nach oben gehen würde.
    
    Er verstand und mit einem Griff in mein feuchtes Höschen verabschiedete er sich von mir. Im Schlafzimmer angekommen, hörte ich Bernhards gleichmäßigen Atem. Von dem perversen Gedanken getrieben, ihm das zu geben, was ich im Mund hatte, stieg ich auf seiner Seite ins Bett und beugte mich über ihn. Ich legte meinen Mund auf seinen und presste dann das Sperma mit meiner Zunge in seinen Mund. Er wachte jedoch gar nicht richtig auf, sondern schluckte nur und röchelte etwas vor sich hin. Kichernd kroch ich auf meine Bettseite und schlief, mit zwei Fingern in meiner Pussy ein. Am nächsten Morgen ging alles ganz schnell.
    
    Kurz nachdem meine Familie weg war, kam Jörg vorbei undsagte, dass er gleich wieder wegmüsse, da er heute auf Dienstreise geht. Trotzdem nahm er sich noch die Zeit, mich von hinten zu nehmen, während ich mich auf der Arbeitsplatte abstützte. Ich erschauerte, als er kurz vor seinem Orgasmus seinen Schwanz rauszog und mir auf meinen Arsch spritzte. Schade war, dass er sofort danach ...
    ... gehen musste. Irgendwie hatte ich den Orgasmus morgens schon fest in meinen Tagesplan aufgenommen. So stand ich danach am Küchenfenster und winkte ihm zum Abschied kurz, während sein reichlich verspritzter Saft an meinen Pobacken herunterlief. Einer plötzlichen Idee folgend, entschloss ich mich, in die Stadt zum Bummeln zu gehen.
    
    Bei dieser Beschäftigung boten sich immer Gelegenheiten, die es bei mir prickeln ließen. Nach dem Duschen zog ich mir einen engen Rock und eine schicke Bluse an. Darunter trug ich wieder einen Stringtanga (in den letzten Tagen habe ich so viele davon verschmutzt, dass kaum noch saubere im Schrank waren) und eine Strumpfhose. Viele Männer mögen ja keine Strumpfhosen, sondern eher halterlose Strümpfe. Mich jedoch macht das Gefühl an, noch eine dünne, durchsichtige Schicht über meiner Pussy zu haben und ich hatte bis jetzt einige Liebhaber, die mich auch durch zwei Schichten Stoff geleckt haben. Mein erstes Ziel war ein Schuhladen.
    
    Gerade in den kleineren Geschäften hatte man die Möglichkeiten, die männlichen Verkäufer ein bisschen aus der Reserve zu locken und ich besuchte nacheinander drei Geschäfte. Jeder der Verkäufer war hinterher in der Lage, die Farbe meines Höschens zu nennen. Und das wurde immer feuchter. Trotz allem, der richtige Kick wollte an diesem Vormittag nicht aufkommen und ich war mittlerweile so heiß, dass ich es kaum noch aushielt. Die Aussicht auf spontanen Sex wurde immer geringer und so entschloss ich mich, auf Manfred, den ...
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