Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 5 - Sexgeschichten

Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 5

5 - Mia

Da merke ich erst, dass Max und Mia neben uns stehen und uns zuschauen. Dabei reibt sie wild ihre Fotze und er wichst seinen Schwanz. Nun kann ich sie richtig betrachten. Meine Jüngste ist noch zierlicher als Lena. Ihre Figur ist fast knabenhaft, ihre Tittchen nur sanfte Hügel, gekrönt von vorgewölbten Nippeln. Max‘ Schwanz dagegen ist für sein Alter schon erstaunlich groß, da könnte ich fast neidisch werden.

Max tritt hinter seine Zwillingsschwester und spielt mit ihren Zitzen. „Na, Papa, gefällt dir die Mia? Sind ihre Titties nicht niedlich? Ich könnte den ganzen Tag an ihren Puffnippeln lutschen.“ Das tut er denn auch sofort. „Sie mag es, wenn man an ihren Zitzen saugt, nicht wahr, Mia?“

„Hm, jaaa, das ist geil.“

„Sag Papa, was ich alles mit deinen Nippeln mache“, fordert er sie auf.

„Max klemmt manchmal Wäscheklammern daran fest.“

„Gefällt dir das?“, frage ich erstaunt.

„Oh ja, das zwickt so schön. Manchmal tut es auch richtig weh, aber das macht nichts, das gefällt mir auch.“

„Und was mache ich noch mit deinen Nippeln?“

„Er bindet eine Schnur drum, ganz fest, bis es weh tut, und dann hängt er irgendwelche Sachen dran. Dann muss ich auf allen Vieren durch die Wohnung laufen und die Sachen baumeln dann herunter. Das fühlt sich voll geil an in den Nippeln.“

Ich kann nur staunen. In dem Alter schon SM-Fan?

„Gestern Abend habe ich ihr kleine Glöckchen drangehängt. Das hat lustig geklingelt, wenn sie sich bewegt hat.“

„Das war ...

... echt voll lustig“, bestätigt Mia.

„Erzähl Papa was über deine Fotze.“

„Ich mag es, mir Dinge in meine Fotze zu stecken. Oder lieber noch, wenn Max mir Sachen reinsteckt. Am liebsten natürlich seinen Schwanz. Aber auch alles andere. Bananen, Karotten, Spielzeug. Manchmal steckt er mir morgens irgendwas rein und ich muss so zur Schule gehen. Das ist voll krass, mit voller Fotze im Unterricht zu sitzen. In der Pause musste ich es mir dann immer auf dem Schulklo selber machen. Jetzt nicht mehr, weil ich jetzt meistens von irgendjemand gefickt werde. Von Max, oder einem seiner Freunde. Das ist voll geil. Ich weiß nie, wen er mitbringt und wessen Schwanz ich lutschen und ficken darf.“

„Ja, da staunst du, Papa, die Mia ist voll die Schulschlampe. Und das in ihrem Alter.“

Ich kann wirklich nur staunen. Sie ist doch noch so jung, erst in der achten Klasse. Wie kann sie da schon die Schulschlampe sein? Und ihre Mutter sagt gar nichts dazu? Ich schaue Petra an.

Die grinst nur. „Was schaust du jetzt mich so an? Mia ist das, was ich gerne gewesen wäre, aber nie sein konnte und durfte. Sie ist naturgeil und nymphoman. Soll sie ihre Veranlagung ruhig ausleben, wenn sie will. Ich werde ihr dabei nicht im Wege stehen. Im Gegenteil, ich unterstütze sie, wo immer ich kann, damit sie ihre Sexualität in vollen Zügen genießen kann. Und du solltest das auch tun!“

„Seit… seit wann geht das denn so?“, stottere ich.

„Max hat mich an dem Tag entjungfert, als ich zum ersten Mal meine ...