Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 5 - Sexgeschichten

Das Weihnachtsgeschenk meiner Töchter 5

... Regel hatte.“

„Du meinst deine Fotze gefickt“, korrigiert ihr Bruder sie. „Und entjungfert kann man das auch nicht nennen.“

„Wenn du es so genau nimmst: an dem Tag hat er zum ersten Mal seinen Schwanz in meine Fotze gesteckt und seinen Samen reingespritzt. Entjungfert in dem Sinn, dass er mein Häutchen durchstoßen hat, das hat er schon ein Jahr vorher mit seinem Laserschwert. Meine Arschfotze hat er auch schon vorher benutzt und besamt. Und meine Maulfotze… also geblasen habe ich seinen Schwanz, noch bevor er richtig steif geworden ist. Seitdem trinke ich regelmäßig sein Sperma. Eigentlich jeden Morgen vor dem Frühstück. Ist voll lecker.“

Ich bin einfach sprachlos. Meine drei Töchter sind allesamt Schlampen, aber die Jüngste, meine süße, liebe, unschuldige kleine Mia entpuppt sich als die größte von allen.

„Tut mir Leid, Papa, ich kann dir weder meine Jungfräulichkeit noch meine Arschfotze zum Geschenk machen. Das hat alles Max bekommen.“ Sie streichelt zärtlich seinen Schwanz.

„Zeig ihm doch dein Fötzchen, Schatz“, fordert Petra sie auf.

Mia klettert auf das Bett und stellt sich breitbeinig über mich. Ihre Spalte ist eng und geschlossen. Das sieht so unschuldig aus. Mit beiden Händen zieht nun sie ihre Schamlippen auseinander. Ich kann tief in ihr rosiges Fickloch schauen. Ich sehe, wie nass sie ist. Nass, geil und fickbereit.

„Viel Spaß mit meiner kleinen Fickschlampe“, wünscht mir Max. „Bums sie ordentlich durch. Ich vergnüge mich inzwischen weiter ...

... mit Lena und Emma, die warten sicher schon ganz ungeduldig auf meinen Schwanz. Und mein Sperma.“ Er winkt noch einmal, dann verschwindet er.

Mia schaut ihm unsicher hinterher. Ich habe das Gefühl, als wäre sie jetzt lieber bei ihm als bei mir.

„Komm, Liebling, leg dich zu uns“, fordert Petra sie auf.

„Ja, aber…“ Mia schaut zweifelnd zu mir, dann wieder sehnsüchtig zur Tür.

„Mit deinem Bruder kannst du jeden Tag ficken. Heute ist Papa dran.“ Zu mir sagt sie entschuldigend: „Mia ist total auf ihren Bruder fixiert. Sie ist ihm geradezu hörig. Er kann alles mit ihr machen, sie gehorcht ihm aufs Wort, egal wie versaut und abartig seine Wünsche sind.“

„Ist das so?“, frage ich Mia, die verlegen zu Boden schaut.

„Ich liebe ihn halt“, erklärt sie schüchtern.

„Aber er ist dein Bruder.“

„Mein Zwillingsbruder. Ich kann nicht ohne ihn sein. Ich… muss ihm einfach gehorchen.“

„Auch wenn er dich zu Sachen zwingt, die du gar nicht machen willst?“

„Gerade dann. Am Anfang will ich manches nicht, manchmal finde ich es auch richtig eklig, aber wenn ich es dann mache, dann ist es ganz besonders geil.“

„Zwingt er dich auch, mit seinen Freunden zu schlafen, oder machst du das freiwillig?“

„Am Anfang hat er mich gezwungen. Er hat mich einfach mitgenommen, und ich musste mich ausziehen, mich anstarren und begrabschen lassen und die Schwänze blasen und mich ficken lassen. Aber jetzt mache ich es gern. Ich bin gern die Schulschlampe. In erster Linie bin ich aber Max‘ ...