1. Der Romméklub


    Datum: 05.04.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byLillyMaus

    ... öffnen und die andere knöpfte die Jeans auf. Danach zog Holger sie nach unten. Schließlich öffnete noch ein Mädchen ihren BH. Ihre großen Brüste kamen hervor und fielen an den Seiten herunter.
    
    „Sagt mal, um Gottes willen, was macht ihr denn?", wollte sie nun genau wissen.
    
    „Aber Claudia", sagte da Judith, „du sagtest doch, dass du in unserem Rummelclub mitmachen wolltest und nun sind wir so schön dabei. Bekommst du jetzt auf einmal Angst?"
    
    Claudia wollte nun nicht sagen, dass sie sich verhört hatte, sondern glaubte, das Spiel einfach weiter spielen zu müssen.
    
    „Nein, nein", antwortete sie sicher, „aber sagt mir doch genau, was ihr unter Rummelclub versteht!", sagte Claudia.
    
    „Na ja, rummeln, sich streicheln, heißmachen, dann rumbumsen und so, bisher hat es uns immer Spaß gemacht!"
    
    Claudia dachte jetzt, warum nicht, vielleicht besser als nur in der Wohnung zu hocken und nichts zu machen. Und außerdem musste sie daran denken, dass sie schon monatelang keinen Mann mehr im Bett hatte. Vielleicht würde es ja ganz gut werden. Die schienen ja so ihre Erfahrungen mit diesem Spiel zu haben.
    
    „Na, dann macht mal weiter!", sagte sie.
    
    Es wurden Bluse und BH von ihrem Körper gezogen und ihre Schenkel etwas gespreizt. Sie merkte, dass man wohl Öl auf ihren Körper goss und dieses verrieb. Die beiden Frauen mochten wohl auch ihre Brüste, denn sie rieben diese mit Öl ein, dass es eine Wonne war. Immer wieder durchwalkten sie ihre weichen Möpse, was Claudia sehr mochte. Sie ...
    ... stöhnte vor Lust. Und immer wenn sie über ihre Nippel kamen umkreisten sie diese und zwirbelten sie und kitzelten sie mit ihren Fingerspitzen. Oh, war das schön! Sie fühlte sich ganz anders.
    
    Und der an ihrem unteren Ende ölte ihre Muschi und die Oberschenkel und den Bauch ein. Sie musste ja wie eine Speckschwarte glänzen!
    
    Da fragte Frank: „Sagt mal, eigentlich können wir doch ihre Augenbinde abnehmen. Vielleicht kann sie ja nen bisschen mitmachen. Oder wollt ihr weiter ein blindes Huhn bearbeiten?"
    
    Alle waren dafür, dass sie ruhig zusehen konnte. Also wurde die Binde abgenommen. So konnte Claudia sehen, was gemacht wurde. An den Seiten standen Judith und Marion, die ihre Titten massierten. Unten war Holger und oben Frank. Und was sie auch erstaunte, war, dass alle nackt waren. Wahrscheinlich hatten sie sich schnell ausgezogen, als sie blind auf dem Tisch lag.
    
    „Ihr habt mich ja schön eingerieben, es glänzt so herrlich", meinte Claudia.
    
    „Und es geht noch weiter!", sagte Frank und nahm mit beiden Händen ihre Möpse, hob sie an und drückte sie zur Mitte. Dann durchwalkte er sie, sodass das Fleisch durch seine Finger quoll.
    
    „Wunderschöne Titten hast du!", lächelte er.
    
    „Aber lass mich doch auch spielen!", rief Marion pikiert und nahm einen ihrer Möpse und drückte ihn zusammen.
    
    Dann beugte sie sich und küsste den Nippel und begann daran zu saugen.
    
    Und Holger drückte ihre Schenkel weiter auseinander und ging mit seinen Fingern in ihre Spalte. Er streichelte ...