1. Wieder mal im Sauerland – Kapitel 4 – Samstagabend


    Datum: 06.04.2021, Kategorien: Hardcore, Gruppensex Autor: bbbjones

    ... durfte ihn ganz langsam und vorsichtig in ihre Pussi einführen. Sie war sehr eng gebaut und wir brauchten einige Zeit bis wir im Takt zusammenfanden. Immer wieder stieß ich in sie und ihr Becken forderte immer mehr. Ihre Arme hatte sie um meinen Hals geschlungen und sie flüsterte mit immer wieder portugiesische Worte in mein Ohr. Leider spreche ich kein Wort portugiesisch.
    
    Mein harter Schwanz füllte bereits ihren ganzen Unterleib aus und sie forderte immer mehr. Wir wechselten die Stellung und im Doggy Style ging es weiter. Jetzt konnte ich noch tiefer eindringen und hatte meine Hände frei, ihre Titten und ihren Kitzler zu liebkosen. Ihr schöner runder Hintern forderte mich auf, ihre Rosette zu stimulieren. Während ich sie weiterfickte, zog ich ihre Pobacken auseinander und lies Spucke auf ihr Poloch tropfen. Als ich meinen Daumen einführen wollte, hörte ich nur ein hektisches „no, no, no ,no“.
    
    Ich küsste sie auf den Rücken und ließ von meinem Vorhaben ab. Meine Hände hatten genug mit ihren Möpsen zu tun und es war herrlich, die Reaktionen meiner Streicheleinheiten zu spüren. Sie wollte auf mir reiten und ich legte mich auf den Rücken. Sie nahm noch einmal meinen Harten in den Mund und wichste ihn zusätzlich mit beiden Händen. Als er wieder richtig nass war setzte sie sich auf mich und führte ihn sich selbst ein.
    
    Ihr Gesicht strahlte jetzt vor Lust und sie beugte sich über mich und fing an, mich wie wild zu küssen. Sie ritt mich immer schneller und ihre Möse war ...
    ... jetzt richtig gut geschmiert und gedehnt. Wieder rief sie mir portugiesische Worte zu. Das Einzige was ich verstand war „foga me – fick mich“. Wir fickten immer schneller und dann kam sie mit einem intensiven und langen und lauten Orgasmus. Auch ich war soweit und ich pumpte ihr ein paar Schübe in ihre Fotze.
    
    Sie umarmte mich wieder und blieb auf mir sitzen. Mein Halbsteifer war ein Stück weiter in sie hereingerutscht und machte keine Anstalten, aus der Enge herauszurutschen. Ihre Mösenmuskeln zuckten weiterhin und mein Heinz regierte darauf. Er wuchs an und suchte sich in ihrer Muschi Platz. Sie rief die ganze Zeit, diesmal auf Deutsch: „Oh, ist das geil, lass ihn so, zieh in nicht raus, lass ihn drin….“ und sie kam noch einmal. Jetzt rutschte sie von mir herunter und legte sich neben mich.
    
    Jasmin und Manfred hatten uns die letzten paar Minuten beobachtet und sie nahmen Xana in ihre Arme. Ich blieb alleine liegen. Wolltest Du sie kaputtmachen?“ schimpfte Jasmin mit mir. „Sie ist doch so eng!“ Das war mir auch noch nicht passiert, dass sich wegen zu intensiven Fickens von einer dritten Person geschimpft wurde. Xana löste sich von den Beiden und rutschte wieder zu mir. „Es war sehr, sehr schön, lass die Anderen reden. Die haben keine Ahnung. Ich bin ja nicht aus Watte.“
    
    Ich stand wortlos auf und ging duschen. Nach ein paar Minuten kam meine Frau nach. Ich drehte mich demonstrativ um. Sie drückte sich von hinten an mich heran und bat um Entschuldigung. Um Xana hatte sie ...