1. Meine Vermieterin Nina


    Datum: 07.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMaz71

    ... auf mich zu. „Hab ich was vergessen?" Ich schüttelte den Kopf. „Komme ich unrecht? Gefalle ich dir nicht? Was ist los?"
    
    Ich musste über mich selbst lachen und nahm sie euphorisch in die Arme. Wir drückten uns einige Momente verliebt aneinander bis sie von mir abließ und sagte: „Zeig dich mal, ich habe dein Teil ja noch nicht in voller Pracht bewundern können!"
    
    Von da an stand der Abend unter einem schlüpfrig erregenden Stern. Ich bewirtete sie mit allerlei Köstlichkeiten nach spanischer Tapas-Art und wir unterhielten uns entspannt. Ich erfuhr, dass sie mich schon beim ersten Mal auf dem Überwachungsvideo erkannt hatte und seitdem hin und hergerissen war mich darauf anzusprechen oder ihren Masturbationsmarathon in meinem Beisein zu genießen.
    
    Wir gestanden uns ein, uns von Anfang an mehr als nur gemocht zu haben und verstanden, das allein der Mut fehlte das anzusprechen was uns bewegte. Wir kamen überein, das der heutige Abend aber das Beste war, was uns in dieser Situation passieren konnte.
    
    Nina öffnete wie zur Bestätigung den Schrittreißverschluss ihres Bodies: „Fass mal hin, der Abend hat schon Wirkung gezeigt!" Mit dem Mittelfinger rutschte ich ihr zwischen die Schamlippen. Nass und glitschig wie sie waren, ließen sie sich mühelos teilen. Rosig-feucht schimmerte ihre teilrasierte Möse erwartungsvoll.
    
    Zeit für den zweiten Teil des Abends, dachte ich und küsste sie gierig auf den Mund. Sie öffnete mit ihren gummierten Händen meinen Reißverschluss im Schritt und ...
    ... massierte meinen Ständer, während unsere Zungen unsere Münder untersuchten.
    
    Herrlich quietschte das Latex, als wir uns aneinander rieben. Ich saugte an ihren Nippeln und wichste dabei meinen Schwanz in ihrer Hand. Wir ließen uns alle Zeit der Welt bei der Erkundung unserer Körper und genossen das Gefühl des Gummis auf unserer Haut.
    
    Irgendwann drückte mich Nina sanft an den Schultern in ihren Schoß. „Ich werde so gerne geleckt. Lass mich kommen!" Gerne erfüllte ich ihr den Wunsch und tauchte in ihren Schoß. Jeden Quadratzentimeter freier Haut, zwischen Bodysaum und Stiefelrand bedeckte ich mit Küssen.
    
    Dann öffnete ich ihren Schrittverschluss bis zum Steiß und küsste ihre äußeren Schamlippen. Nina saß auf der Couch und spreizte ihre Beine soweit wie möglich. Das war der Moment, wo meine erste kleine Neuerwerbung zum Einsatz kommen sollte.
    
    Ich griff in eine Tasche, die ich bereitgestellt hatte und zog ein Gebilde aus zwei Schlaufen mit einem Gurtband dazwischen hervor. Die beiden Schlaufen streifte ich ihr über die Stiefel bis oberhalb ihrer Knie. Dann nahm ich den Gurt und hakte ihn in eine der Schlaufen ein. Ich führte ihn danach über ihren Rücken zur anderen Schlaufe.
    
    Zog man anschließend den Gurt mittels einer Schnalle stramm wurden ihre Beine auf das äußerste gespreizt, ohne dass sie sie selbst hochhalten musste. Ich zog ihre Hüfte bis zur Vorderkante des Sofas und hatte nun tiefe Einblicke auf ihre Rosette und ihre Möse.
    
    Anerkennend nickte sie mir zu und ...
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