1. Meine Vermieterin Nina


    Datum: 07.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMaz71

    ... biss sich erwartungsvoll auf die Unterlippe. Ich konzentrierte mich ab jetzt auf den Bereich, den ihr Body im Schritt frei gab und der so verführerisch feucht glänzte. Mit meiner Zunge bedachte ich ihren ganzen Schritt. Von ihrem Kitzler über ihre Möse bis zu ihrer Rosette leckte ich alles gewissenhaft.
    
    Während ich meine Zungenspitze in ihren Anus trieb, streichelte sie sich mit ihren gummierten Fingern den Kitzler. Ihr ganzer Schritt roch göttlich nach einer Mischung aus Gummi und Geilheit. Gierig leckte ich ihren Lustschleim, den sie in Strömen produzierte.
    
    Mit gezieltem Stöhnen navigierte sie meine Zunge zu ihren Lustzentren und ich spürte, dass sich ihr erster Orgasmus langsam aufbaute. Ich griff wieder in meine Tasche und holte einen schwarzen Analzapfen heraus. Ich blickte ihr in die Augen und begann den Zapfen zu lutschen.
    
    Den Mittelfinger meiner linken Hand befeuchtete ich mit ihrem Mösensaft und trieb ihn ihr in ihre Rosette. Mit beiden Händen versuchte sie daraufhin ihre Arschbacken soweit wie möglich zu öffnen. Ohne mit meinen Fingerübungen aufzuhören tauchte ich den Zapfen bis zur Hälfte in eine Dose mit Gleitgel.
    
    Dann setzte ich den Dildo an ihrer Pforte an und drückte ihn unter permanentem Drehen in ihren Po. Unter lautem Stöhnen weitete sich ihre Rosette und schloss sich, nachdem das dickste Stück des Zapfens ihren Schließmuskel passiert hatte. Dann verriet nur noch die Bodenplatte die Anwesenheit des schwarzen Latexdildos in ihrem Hintern. Ninas ...
    ... Atmung ging stoßweise und bettelnd rief sie: „Lutsch mich weiter, ich halt´s nicht mehr aus!"
    
    Sofort stülpte ich meine Lippen über ihren Kitzler und begann ihn zu saugen. „Ja! Da! Lutschen!", kamen ihre Anweisungen und Sekunden später wurde mein Kopf von ihren gelackten Schenkel eingekeilt, während sie in zwei Schüben kam. Nur dumpf hörte ich ihr Stöhnen und musste heftig mit der Menge an Mösenschleim kämpfen, der aus ihrer Spalte spritzte.
    
    Kaum hatte sie sich erholt hörte ich sie sagen. „Leck mich weiter, ich will noch mal!" Mit breiter Zunge erfüllte ich ihr ihren Wunsch und befreite ihre Spalte von all dem Saft, den ihr Orgasmus produziert hatte. Danach tauchte ich tief in ihren Kanal und begann sie rhythmisch mit der Zunge zu ficken. Sie unterstützte meine Bemühungen mit ihrer Hüfte.
    
    Minutenlang verwöhnte ich so ihre Möse und vollführte dabei kreisende Bewegungen mit dem Zapfen, der ihren Darmausgang füllte. Ich spürte wie sich erneut ein Orgasmus bei ihr anbahnte und beschleunigte sein Kommen, indem ich erneut ihren Kitzler saugte und ihn dabei mit meiner Zunge massierte.
    
    Kurz darauf brachen bei ihr alle Dämme. Sie schrie ihre Lust heraus und zerrte meinen Kopf an meinen Ohren mit beiden Händen wild über ihre Spalte. Dann schnappten ihre Schenkel zangenartig zu und ich musste die nächsten Wellen ihres Orgasmuses zwischen ihren Schenkel verbleiben und aufpassen, dass ich noch Luft bekam.
    
    Als ihr Höhepunkt abebbte und ich mich wieder aufrichten konnte, trieb ...
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