1. Meine Vermieterin Nina


    Datum: 07.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMaz71

    ... gelassen meine Aussicht genießen.
    
    Bei dem roten Material ihrer Kleidung musste es sich um Latex handeln. Sie hatte einen Ganzkörperanzug mit Kopfmaske an, aus dem lediglich ihr Pferdeschwanz herausschaute. Ihre Hüfte wurde durch ein ebenfalls rotes Gummikorsett geformt und ihre angewinkelten Beine steckten in rotgelackten Stulpenstiefel, die ihr bis über die Knie reichten.
    
    Bei genauerem Hinsehen konnte ich erkennen, dass ihre Hände tatsächlich stramm gefesselt waren und irgendwie mit dem Bock auf dem sie rittlings saß verbunden waren. Mir war völlig schleierhaft wie man sich selbst ohne fremde Hilfe so verschnüren konnte.
    
    Kurz überkam mich Panik. War noch jemand anderes im Haus? Ich beruhigte mich jedoch schnell, da ich eigentlich immer hörte wenn jemand kam oder ging. Halbwegs entspannt nahm ich wieder meinen Beobachtungsposten ein.
    
    Ein seltsames Zischen und Pumpen war jetzt zu hören, das eindeutig nicht vom Fernseher stammte. Fast gleichzeitig fing die gummierte Gestalt an sich zuckend zu bewegen. Leise konnte man ihr unterdrücktes Stöhnen hören. Ninas Hüfte bewegte sich in Kreisen auf dem latexbespannten Bock und deutlich war zu erkennen, dass sie etwas mächtig erregte.
    
    Sie zitterte im Rhythmus des Zischens und Pumpens. Als sie ihren Kopf in zunehmender Ekstase zu schütteln begann, erkannte ich zudem, dass sie einen Knebel in Form eines roten Gummiballs im Mund trug. Daher das unterdrückte dumpfe Stöhnen!
    
    Ich war völlig gebannt von der Art wie Nina ...
    ... sich selbstbefriedigte. Sie musste kurz vorm Orgasmus sein, so sehr riss sie an der Fesselung ihrer Arme. Zuckend erlebte sie ihren Höhepunkt, bevor sie völlig außer Atem leicht nach vornüber sackte und in dieser Position verharrte.
    
    Außer den Penetrationsgeräuschen aus dem Fernsehgerät war es jetzt still im Raum. Danach hörte ich ein kurzes leises Klicken und Nina viel fast auf ihr Gesicht. Ihre Hände waren nun frei. Sie streckte ihren Oberkörper und rieb ihre Handgelenke.
    
    Danach nestelte sie mit ihren gummierten Händen am Hinterkopf und öffnete den Verschluss eines Lederriemens, der ihren Knebel fixierte. Als sie diesen wieder aus dem Mund hatte, massierte sie ihre Wangen und ihr Kiefergelenk. Sie atmete immer noch schwer und schien einigermaßen erschöpft.
    
    Danach griff sie hinter sich und das charakteristische Geräusch von Klettverschlüssen signalisierte, dass sie auch ihre Beine gefesselt hatte. Als sie diese wieder bewegen konnte versuchte sie vorsichtig aufzustehen.
    
    Was ich jetzt erblickte erklärte die Ekstase, die sie soeben erlebt hatte. Aus ihrem Schoß tauchten zwei mächtige rote Penisnachbildungen auf, die an ihrem unteren Ende mit dem Bock verbunden waren.
    
    Mit einem letzten kleinen Ruck löste sie sich von den beiden Wonnespendern, richtete sich ganz auf und streckte sich. Anschließend ging sie zu einer Tür, hinter der ich ihr Bad vermutete.
    
    Ich schüttelte kurz meinen Kopf, in dem ein Gehirn schwamm, dass nicht glauben konnte, was die Augen sahen und ...
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