1. Meine Vermieterin Nina


    Datum: 07.04.2021, Kategorien: BDSM Autor: byMaz71

    ... begriff zum Glück schnell, dass das meine Gelegenheit war wieder ungesehen in meine Bude zu kommen.
    
    Vorsichtig kletterte ich über das Geländer und kam heil wieder in meinem Wohnzimmer an. Manomann, dachte ich, Nina hat es aber faustdick hinter den Ohren! Meine Onanierpraktiken sind ein amateurhafter Witz gegen ihre Professionalität.
    
    Sofort beschloss ich im Internet zu recherchieren, was das bitte für ein Gerät war, von dem es sich Nina über Stunden bis zur völligen Erschöpfung besorgen ließ. Ich brauchte einige Anläufe und kämpfe gegen wilde Popups aus dem Cybersex.
    
    Unter dem einfachen und durchaus nachvollziehbaren Eintrag „Fickmaschine" fand ich schließlich einen Versand, der so einiges im Angebot hatte, von dessen Existenz ich bisher keine Ahnung hatte. Ich brauchte keine zehn Klicks und auf meinem Bildschirm flimmerte genau jenes Teil, was meine Nachbarin so auf Touren gebracht hatte.
    
    Die „Fucking-Machine-de-Lux" mit zwei Stimulationsmotoren. Lieferbar waren dazu Penisnachbildungen in allen Formen und Größen. Besonderes Highlight dabei: ein umfangreiches Selfbondage-Paket und eine ausgefeilte Software mit Zeitschaltautomatik. Ich bekam langsam rote Ohren!
    
    Dieses Teil war komplett programmierbar, jeder Motor einzeln zu steuern und manche Aufsätze konnten ihre Größe variieren und vibrieren. Nach ein paar Minuten emsigen Recherchierens war mir klar, was Nina dort oben gemacht hatte.
    
    Sie hatte sich das Teil mit zwei aufblasbaren Schwänzen bestellt. Ein ...
    ... Programm dazu ausgewählt und eine Zeitautomatik eingeschaltet. Dann hatte sie sich die Teile in ihren Po und ihre Möse eingeführt, ihre Beine an den Bock gefesselt und abgewartet bis sich die Handschellen um ihre Handgelenke schlossen.
    
    In diesem Moment begann das Programm und die Stimulation. Es hört nicht eher auf bis die Zeitautomatik abschaltet und die Hände wieder freigibt. Zusätzlich verfügt dieser Rammbock über eine Notausschaltfunktion, die ähnlich wie bei Lichtschaltern auf ein gerufenes Codewort reagiert, auf das man das Gerät eichen muss.
    
    Deutlich erinnerte ich mich an Ninas Knebel und mir war klar, dass sie bewusst darauf verzichtet hatte, um sich dem Stimulationsprogramm völlig auszuliefern. Ich war absolut baff! Nicht dass ich Nina nicht ein ausgeprägtes Sexualleben zugetraut hätte, aber das hier war der Hammer!
    
    Ein bisschen schämte ich mich jetzt wegen meiner Spannerei, aber so aufgewühlt und geil wie ich jetzt war musste ich mich erst mal meinem Ständer widmen --ganz simpel per Handarbeit.
    
    Am nächsten Tag hatte ich ein bohrend schlechtes Gewissen. Nicht auszudenken, wenn ich dort oben auf dem Balkon erwischt worden wäre. Außerdem gehörte das nun wirklich zu ihrer Privatsphäre und ohne mein Wissen wollte ich auch nicht beim Wichsen beobachtet werden.
    
    Als ich mich aus dem Haus schleichen wollte stolperte ich förmlich über Nina, die gerade ihre Zeitung vom Briefkasten holte. Gut gelaunt begrüßte sie mich. „Gott, ich habe herrlich geschlafen. Ich war aber ...
«1...345...14»