Auf gute Nachbarschaft, Teil 1
Datum: 07.04.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: hunter61kk
... an.
"Bitte nehmen Sie im Wohnzimmer Platz. Ich mache Ihnen etwas zu Essen. Ihren Milchreis können Sie ja nun vergessen. Bedienen Sie sich am Wein." forderte ich sie auf.
In der Küche briet ich drei Reibekuchen aus der Tiefkühltruhe, öffnete ein Glas mit Apfelkompott und richtete das auf einem Teller an. Als ich das Wohnzimmer betrat traf mich der Schlag: Meine Nachbarin saß mit meinem Weinglas in der Hand vor meinem Laptop und mir fiel siedend heiß ein, ich hatte ihn nicht aus gemacht oder zumindest die Pornoseite verlassen. Was würde sie von mir denken?
Anita:
Nachdem meine erste Aufregung verflogen war, wurde mir erst bewusst, dass ich gar nichts weiter anhatte aber da mein Nachbar auch nur einen Morgenmantel trug, fand ich das erstmal nicht so schlimm. Der Wein beruhigte mich auch noch entsprechend, wobei ich mir vornahm, nicht all zu viel zu trinken, da bei zuviel Alk oft meine frivole Ader in mir durchbricht. Als ich mich umsah, entdeckte ich auf dem Laptop eine Pornoseite. "Typisch Mann!" dachte ich so bei mir war aber neugierig, was er sich so anschaute. In dem Moment rief er aus der Küche, dass der Imbiss fertig ist ....
Hunter:
Ich ging zurück ins Wohnzimmer und meine Befürchtungen bewahrheiteten sich: Anita saß direkt vor dem Laptop, der mitten im Film von mir angehalten wurde...Das Netzteil war eingesteckt, der PC blieb also online und an, ging nicht in den Ruhezustand und ich merkte, das bei mir auch etwas in das Gegenteil eines Ruhezustandes ...
... ging...Ich hatte die Vision, das mein Pint sich den Weg aus dem Bademantel heraus suchen wird... Ich würde der Nachbarin nie mehr in die Augen sehen können...
Andererseits... Die Augen waren derzeit nicht so interessant! Das Handtuch hatte Mühe, die Blöße zu bedecken. Zwei wunderschöne Halbkugeln, halb vom Handtuch bedeckt, wölbten sich oben und die wunderschönen, nackten Beine waren bis zur Mitte des Oberschenkels oder etwas darüber zu bewundern, bevor sie in dem Etui des Handtuches verschwanden. Inständig hoffte ich, das Handtuch würde verrutschen.
Eilen Schrittes ging ich zur Süßen und stellte ihr den Teller hin. Das Weinglas war auch bereits zur Neige getrunken und ich schenkte schnell nach. Mein frecher Lümmel würde so im Bademantel versteckt bleiben, hoffte ich.
Dankbar nahm Anita den Teller in Empfang und die Götter waren mit mir... Das Handtuch verrutschte etwas, von ihr unbemerkt und die Hälfte der Brustwarze und ein Nippel waren deutlich zu sehen.
Meinem Problem half das nun gar nicht! Es verschlimmerte sich...
Anita:
ich bemerkte schon den gierigen Blick auf meine Brüste und als erste Reaktion wollte ich den Bademantel etwas schließen. Dann bemerkte ich aber auch wie es sich bei meinem Nachbarn im Schritt regte und ein Stück seines Schwanzes halb steif durch den Schlitz zu sehen war.
Die Anfänglich peinliche Situation verwandelte sich bei mir in Neugier und auch leichter Erregung und Spannung ob der vielleicht noch größer werden würde. Instinktiv ...