Auf gute Nachbarschaft, Teil 1
Datum: 07.04.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: hunter61kk
... öffnete ich weiter meine Beine wissentlich das dadurch meine Badehandtuch sich bis in den Schritt öffnen würde.
Hunter:
Es war wohl heute mein Glückstag... Um die Strecke vom Teller auf dem niedrigen Couchtisch zum Mund nicht zu groß werden zu lassen, musste sich Anita vorbeugen, das Handtuch verrutschte weiter... Wann würde die Schlinge aufplatzen? Jedenfalls öffnete die junge Frau Ihre Beine etwas. War es Zufall oder Absicht??? Schnell setzte ich mich auf die gegenüberliegende Seite des niedrigen Tisches und riskierte einen Blick auf die wunderschönen Beine, folgte den nicht enden wollenden Oberschenkeln und erhaschte eine herrlich Aussicht auf eine glatt rasierte Muschi. Um die Beleuchtung etwas intim zu halten, hatte ich nicht das Deckenlicht ein geschaltet sondern nur die Tischlampe auf dem Beistelltisch an gemacht. Nun lag die Scheide in herrlichem Licht.
Mein Freudenspender witterte Morgenduft, noch bevor es mir bewusst wurde, dass das ewige Ziel meiner Begierde vielleicht meine Männlichkeit brauchte.
Sehr erregend, Anita beim Essen zuzusehen. Sie trennte Happen für Happen von den Reibekuchen ab, schob mit der Gabel etwas Apfelkompott auf das Stückchen, stach rein und führte es zum Mund. Dabei legte sie den Kopf jedes Mal etwas zurück, damit die Gabel sicher den Mund erreichte und ich konnte die lange Linie am Hals sehen, die meinen Blick immer wieder bis zur Brust gleiten ließ.
Amor, der Gott der Liebe hatte ein Einsehen und verhalf mir ein weiteres ...
... Mal zu Vorteilen: Ein bisschen Apfelkompott wollte wohl nicht so, wie Anita es wollte und verließ den warmen Reibekuchen, um sich auf das Ziel meiner wiederholten Blicke zu stürzen. Die Brust, genauer gesagt die Brustwarze war die neue Heimat des Breis...
"Warte, ich helfe Dir." kam ich schnell einer Eigenreinigung von Anita zuvor, kniete mich vor sie und wollte mit einer Serviette die Brust reinigen.
"Mach's bitte lieber mit dem Mund weg. Wäre doch schade, wenn was von dem Kompott verschwendet wird." Anita streckte ihre nun zumindest einseitig entblößte Brust vor.
Noch bevor das weiche Apfelstückchen sich auf den Weg nach unten machen konnte, presste ich meinen Mund auf die Stelle mit dem Kompott. Mit der Zunge schob ich das weiche Obst über der Brustwarze hin und her. Da hörte ich, wie Anita den Teller abstellte und sich etwas in die Brust warf... Ja!!!! So konnte ich besser die Brust mit dem Mund bedienen. Ein etwas lauteres Einatmen zeigte mir, dass meiner Nachbarin dieser Nachtisch wohl Freude bereitete. Sie stützte sich mit beiden Armen ab und lehnte sich etwas zurück. Das Handtuch geriet zur Nebensache. Nun war auch die zweite Brust blank und erhob sich um Beachtung flehend nach vorne.
Eine Hand legte ich auf den Oberschenkel, die andere näherte sich der freien Brust, während mein Mund kräftig die Warze der anderen Seite ein gesogen hatte. Was für eine sinnliche Frau! Hart wuchsen die Nippel zum Einen in meinem Mund und zum Anderen in meinen Fingern. Die ...