1. Eine schöne Bescherung


    Datum: 07.04.2021, Kategorien: Sonstige, Autor: Martina

    ... ihrer Luxusblockhütte in ca. 1500 m Höhe an.
    
    Während Andreas seine Julia an der Hand ins Haus führte, musste Herta die schweren Koffer schleppen. Die Dreien machte es sich in diesem Haus gemütlich. Im Wohnzimmer brannte das Kaminfeuer. Während Andreas mit Julia spielte, schickte er seine Herta hinaus und Feuerholz zu holen. Er kommandierte seine Herta herum, als wäre sie seine Sklavin. Natürlich nicht in einem Befehlston, wie bei der Arbeit oder in der Armee. Sondern mit einem Bitte und Danke. Wäre Julia nicht anwesend, dann sähe es ganz anders aus. Herta machte was Andreas sagte. Und das widerspruchslos. Draußen im Holzschuppen fluchte sie leise vor sich hin: "Ich bringe das Schwein um. Ich habe die Schnauze voll. Wieder in der Hütte, mit ein paar Scheiteln Holz, stapelte sie es übereinander. Danach machte Herta das Abendessen.
    
    Nach dem Abendessen brachte Herta Julia ins Bett. Draußen wurde es schon dunkel. Keiner von den beiden merkte, dass sich das Wetter veränderte. Von plus 15 Grad in minus 15 Grad. Eine Kaltfront von Norden strömte herein. Und genau über den Bergen traf die Kaltfront auf die Warmfront. Es schneite wie verrückt. Binnen kurzer Zeit lag einen halben Meter Schnee in den Bergen. Sie saßen jetzt fest. Von der Außenwelt abgeschnitten ohne es zu ahnen. Andreas machte den Fernseher an. Doch die Nachrichten waren schon vorbei.
    
    Herta war inzwischen wieder im Wohnzimmer. Andreas zippte durch die Programme. Bis er an einem Nachrichtenkanal ankam. Dort ...
    ... berichteten sie, dass ein geistesgestörter schizophrener Massenmörder, der Frauen wie Männer gerne mit einem Beil einen neuen Scheitel zog, aus der Irrenanstalt ausgebrochen war. Natürlich schimpfte Andreas: "Wie können die den aus der Psychiatrie ausbrechen lassen. Diese Betonköpfe sind doch lauter Schlaffies." Dann berichtete der Nachrichtensprecher weiter, wo die Psychiatrie liegt. Andreas: "Oh Mann. Diese Psychiatrie liegt nur ein paar Kilometer von uns entfernt."
    
    Andreas wechselte das Thema: "Liegt Julia schon im Bett und schläft?" Herta: "Ja! Sie liegt im Bett und schläft. Tief und fest." Andreas: "Gut!"
    
    Andreas weiter im Befehlston: "Komm her du Schlampe. Knie dich hin und blas mir einen." Herta gehorchte. Sie ging zu ihm. Kniete sich vor ihm und öffnete seine Hose. Sie ahnte schon was auf sie zukommt. Sie holte seinen kleinen Andreas aus seiner Gruft und leckte seine Eichel. Andreas war mit dem Blasen nicht zufrieden: "Das nennst du blasen!" Schon packte Andreas Hertas Kopf mit beiden Händen und drückte ihn nach unten. Immer tiefer schob er seinen Schwanz in Hertas Mund. Bis sie zu würgen begann. Dann lockerte er seinen Griff und Herta konnte wieder nach Luft schnappen. Dies wiederholte er mehrmals. Andreas liebte es seine Frau zu demütigen. Sie so zu behandeln als wäre sie seine Sexsklavin. Und Herta ließ es über sich ergehen, weil sie Angst hatte alles zu verlieren. Nämlich ihr luxuriöses Leben und vor allem Julia.
    
    Schließlich hielt Andreas ihren Kopf auf einer ...
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