1. Eine schöne Bescherung


    Datum: 07.04.2021, Kategorien: Sonstige, Autor: Martina

    ... Höhe fest. Dafür fickte er ihr tief in den Mund. Wieder musste Herta würgen. Sie hustete obwohl Andreas Schwanz noch tief im Mund steckte. Viel Speichel hustete und würgte sie hervor. Andreas ließ dann von ihr ab. Dafür musste sich Herta jetzt ausziehen. Danach musste sie sich flach auf den Boden legen. Gott sei Dank lag sie auf einen flauschigen Teppichboden, der die Kälte, die vom Boden ausging, zurück hielt. Andreas legte sich mit seinem massigen Körper auf Herta. Sie fühlte sich wie eine Briefmarke. Nämlich platt gedrückt. Sie bekam kaum noch Luft. Aber das interessierte Andreas nicht. Er wollte nur seine Lust befriedigen. Sofort und ohne Vorspiel fickte er seine Herta. Herta verspürte nur noch Ekel. Aber was sollte sie machen. Ihr blieb nichts anderes übrig. Sie machte gute Miene zum bösen Spiel. Sie schaute in sein Gesicht und Augen, wie es ihm Spaß bereitete seine Frau so zu behandeln. Er hatte glänzende Augen und ein Lächeln in seinem Mund. Andreas stieß hart zu. Hertas Körper würde sich mit jedem Stoß ein paar Zentimeter bewegen, wenn nicht Andreas massiger Körper, der auf ihr lastete, sie zurück hielt. Schließlich spritzte Andreas seinen Samen in Hertas Lustgrotte. Mit jedem Spritzer stöhnte Andreas laut auf. Dann ließ er sich fallen. Nun lag er mit seinem gesamten Gewicht auf ihr. Herta beschwerte sich: "Gehe runter von mir. Ich bekomme keine Luft." Aber das interessierte Andreas nicht. Schließlich hatte er ein Erbarmen mit ihr. Stieg von ihr und machte seinen ...
    ... Hosenstall zu. Nebenbei bemerkte er: "Ah, das hat Spaß gemacht eine Ehehure zu ficken." Herta schaute ihn ungläubig an. Eine neue Beleidigung von ihm.
    
    Nach einer kurzen Pause redete Andreas laut weiter: "Ach übrigens, apropos Schlaffies. Ich werde mich von dir scheiden lassen. Glaubst du nicht, dass du mich hintergehen kannst ohne dass ich es merke. Ich weiß von deinem Techtelmechtel mit deinem Tennislehrer." Dabei lachte er hämisch. Herta lag noch mit ausgestreckten Beinen auf dem Boden und schaute ungläubig zu Andreas. Sein Sperma lief aus Hertas Möse. Andreas weiter: "Leg jetzt noch ein Scheit Holz in den Kamin. Damit das Feuer nicht ausgeht.
    
    Andreas schaute wieder fern. Dabei kamen wieder die Breaking News über den Ausbruch aus der Irrenanstalt. Sie zeigten dabei ein Bild von dem Massenmörder: Dabei bemerkte Andreas sarkastisch: "Mann oh Mann, sieht der hässlich aus. Der könnte glatt auf dem Volksfest in einer Geisterbahn arbeiten." Dann wandte er sich an seiner noch Ehefrau: "Herta willst du ihn nicht heiraten. Ihr zwei passt gut zusammen. Die Schöne und das Biest. Fragt sich nur. Wer von euch beiden ist die Schöne und wer ist das Biest?" Hinterher lachte er wieder hämisch.
    
    Herta hatte inzwischen einen Scheit Holz in den Kamin geworfen. Als Andreas laut lachte drehte Herta durch. Sie schaute zu den vielen Schürhaken, die in einem Behälter verstaut waren. Schnappte sich einen und schlug zu. Herta: "So du Schwein. Jetzt lachst du nicht mehr." Andreas brach tot ...
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