Die Vorführung
Datum: 08.04.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Grenzenlos2019
... ihrer Möse, der ihn gierig in sich aufnimmt, um sie danach richtig sauber zu lecken, bevor er sich von ihr löst. Er nimmt wieder seinen Platz in der Gruppe ein.
Sie zittert und bebt am gesamten Körper. Liegt erschöpft auf diesem Stuhl während der Schweiß in Bächen an ihrem Körper herab rinnt.
Der Top geht zu seiner Sklavin und nimmt ihr die Augenbinde ab. Das Licht, das den Stuhl erhellt, blendet sie. Nur schemenhaft nimmt sie die Gestalten rings um sich herum wahr. Er legt schützend die Arme um sie. Ihr Atem geht schwer, die Kehle trocken. Er wartet geduldig, bis sie sich wieder gefangen und genügend Atem hat; raunt ihr Komplimente zu, wie geil sie das macht und wie stolz er auf sie ist. Seine Hände berühren ihre vollen Brüste, seine Finger gleiten zu ihren Nippeln, die sofort wieder hart werden. Mit erwartungsvoll glänzenden Augen und einem heißeren Stöhnen sieht sie ihren Meister ergeben an.
„Willst du zur Belohnung meinen Schwanz?“ sind seine Worte an sie und sogleich sind ihre Sinne wieder geweckt. Voller Sehnsucht hat sie darauf gewartet.
Ihre Stimme war nur noch ein Wispern, als sie antwortet „Oh ja geliebter Herr und Meister, bitte gib mir deinen Schwanz, ich brauche ihn so sehr!“
Er lässt sie los, geht um ihr Bein herum zwischen ihre Schenkel und öffnet seine Hose. Groß und prall hält er seinen Schwanz in der Hand. Ihre Augen werden dunkel vor Verlangen, als er seine Eichel zwischen ihre geöffneten Schamlippen gleiten lässt Sie schnappt nach Luft, ...
... als er die pralle heiße Frucht über ihre Klitoris reibt. Ein gewaltiges Beben erfasst ihren Körper. Alles in ihr schreit nach der ersehnten Erfüllung.
Mit den auffordernden Rufen der Menge um sie herum, endlich das Finale erleben zu wollen, drückt er seinen harten Schwanz mit einer Bewegung tief in ihr nasses heißes Loch. Ihr Schrei aus dem trockenen Hals gleicht nur noch einem Krächzen. Scharf zieht sie die Luft ein, als er sich ihr entzieht. Ihr Herr spürt das innere Zittern seiner Sklavin, so wie sie sein Erzittern spürt. Das Wissen, dass er auf sie ebenso reagiert wie sie auf ihn, macht sie glücklich und peitscht ihr Lust aufs unermessliche an. Sie windet sich, was nicht einfach ist, denn noch ist sie fixiert. Er rammt ihr seinen riesigen Kolben erneut bis zum Anschlag rein, was sie bis ins Innerste erschüttern lässt. Ihre Schreie, die sich mit den aufpuschenden Rufen der Männer mischen, steigert ihre unkontrollierbare Lust zunehmend. Schneller und tiefer stößt er seinen prallen Schwanz in ihr Loch, dringt hart in sie ein, immerzu. Fast besinnungslos vor Begierde verlangt sie immer mehr von ihm, seinen Stößen, die ihr den Verstand mehr und mehr rauben.
Wilder und obszöner werden die Worte der Männer beim Anblick des Meisters, der seine Sklavin hemmungslos geil durchfickt. Sie braucht keine Angst oder Bedenken zu haben, denn er wird nicht zulassen, dass irgendeiner sie auf diese Weise benutzt, wie er es macht.
Er hält sie an ihren Arschbacken fest, damit er noch ...