1. Die unerwartete Mitbewohnerin Kap. 03


    Datum: 08.04.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bykobold444

    ... Couchtisch stehen lassen. Daneben lagen zwei benutze Taschentücher. Ihre Wäsche war überall verstreut, Schlafsack und Kissen lagen kreuz und quer auf der Schlafcouch und das Laken war verrutscht und völlig verknittert.
    
    Wie hypnotisiert hob er ein paar schmutzige Söckchen und einen shwarzen Tanga vom Boden auf. Er führte sie zu seiner Nase und sog ihre intimen, starken Gerüche in sich auf. Bei genauerer Inspektion konnte er im Tanga deutliche weiße Spuren erkennen und hinten war er leicht braun. Gierig schnupperte er weiter und rieb dabei, durch die Hose, seinen Penis nun komplett erigierten Penis. Die Sohlen der weißen Söckchen waren bräunlich verfärbt und etwas fusselig. Sie rochen deutlich nach Schweiß. Ihr Duft machte ihn wahnsinnig. Wie konnte sie nur so verdammt geil riechen? Nur mit Mühe konnte Justus sich von den Stücken losreissen.
    
    Er packte ihre Wäsche in einen Wäschesack und machte das Bett. Dann räumte er Geschirr und Taschentücher weg und nach kurzem Zögern schaute er in ihren Rucksack. Dort fand er noch einiges an Schmutzwäsche, aber auch ein paar Bücher, mehrere Mäppchen mit ihren Mal- und Zeichenutensilien, ein Schmuckkistchen, einen recht alten Laptop sowie ein Bild von Sarah und ihrer kleinen Schwester, das in einem kleinen Holzrahmen steckte. Völlig schockiert zog er zuletzt noch einen verdammt großen Dildo hervor, der ganz unten im Rucksack steckte. Peinlich berührt, steckte er das Teil schnell wieder weg. Der war doch sicher 20 cm lang, und so dick! ...
    ... Krass. Stand Sarah etwa auf so riesige Schwänze? Da konnte er mit seinen 12 cm ja gleich einpacken...
    
    Geknickt und mit hängenden Schultern machte er sich daran, mühevoll ihre Dinge im Zimmer einzurichten, damit es möglichst gemütlich aussah. Zum Schluss stellte er ihr noch eine Flasche Wasser und ein frisches Glas auf den Couchtisch. Zufrieden betrachtete er den Raum, bevor er sich den Wäschesack schnappte. Er packte noch etwas eigene Wäsche dazu, holte seinen E-Book Reader und ging dann zum Waschsalon um die Ecke.
    
    ***
    
    Justus packte gerade sein elektronisches Buch ein und wollte die Wäsche aus dem Trockner ausräumen, als sein Handy piepste. Er zog es aus der Hosentasche und ein Blick aufs Display zeigte ihm Sarahs neckisches Foto. Er musste grinsen und öffnete ihre Nachricht.
    
    --11:56-- Bin jetzt in der Bibliothek, mit der Anmeldung am Institut hat alles geklappt. Kannst gleich schon herkommen und vor der Bibliothek warten. :-P ~Sarah --
    
    --11:57-- Ok mache ich! Bis gleich! -Justus --
    
    Er steckte das Handy weg und beeilte sich mit der Wäsche. Dann lief er schnell nach Hause, lud die Wäsche ab und ging noch rasch auf's Klo. Als er den Deckel öffnete stockte ihm kurz der Atem. Sarah hatte am Morgen sehr deutliche braune Spuren in der Kloschüssel hinterlassen und sich nicht die Mühe gemacht, die Klobürste zu benutzen. Wie gebannt starrte Justus für einen Moment in die Schüssel, und er sträubte sich innerlich dagegen, als er bemerkte wie ihn dieser Anblick erregte. ...
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