1. Die unerwartete Mitbewohnerin Kap. 03


    Datum: 08.04.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bykobold444

    ... als würden ihre Augen leuchten. Während er sie etwas verunsichert musterte, aß sie zufrieden grinsend ihr Croissant weiter.
    
    "Du machst echt alles was ich will, oder?", fragte sie kurz darauf mit vollem Mund und beobachtete ihn aufmerksam.
    
    "Naja, ich...", druckste Justus herum. "Also...",setzte er erneut an, aber es wollten ihm keine passenden Worte einfallen.
    
    "Das ist so geil! Ich liebe es jetzt schon, bei dir zu wohnen!", unerbrach Sarah schließlich sein Gestotter und schenkte ihm ein bezauberndes Lächeln.
    
    Dieses Lächeln ließ Justus fast dahin schmelzen. Aber war es wirklich so? Tat er alles was sie wollte? Und wenn ja, wieso? In diesem Augenblick wusste er nur eines. Er liebte es, ihr dieses Lächeln ins Gesicht zu zaubern, und er liebte sie. Alles an ihr. Also würde er alles dafür tun, um sie glücklich zu machen. Justus lächelte einfach nur schüchtern, aber glücklich, zurück und sagte leise: "Das freut mich!"
    
    Als sie aufgegessen hatte, ließ Sarah einfach alles stehen und liegen und ging sich anziehen. Justus begann schon in der Küche aufzuräumen. Als sie wieder kam hatte sie ein grünes, ärmelloses Shirt an, das super zu ihren roten Haaren passte. Dazu trug sie eine dunkelbraune Cordschlaghose und sportliche Sneakers. Justus mochte ihren Stil. Sie war so anders als die anderen Mädchen die er kannte. Außerdem hatte sie sich eine Ledertasche umgehängt und die große Posterrolle, die an ihrem Reiserucksack befestigt war, als sie Samstag vor seiner Türe ...
    ... Stand.
    
    "Da sind wohl deine Bilder drin?", fragte er neugierig, mit einem Kopfnicken in Richtung der Rolle.
    
    Sie nickte nur und meinte, dass sie sie ihm später ja mal zeigen könne, schnappte sich noch ihr zweites Croissant für unterwegs und zwinkerte ihm zu. Als sie ihm zum Abschied winkte, konnte er einen kurzen Blick auf ihre rötlichen Achselhaare erhaschen. Oh ja, sie war wirklich anders als die anderen Mädchen.
    
    "Dann bis später, Kleiner. Und denk an die Wäsche! Ich trag meinen Tanga jetzt schon drei Tage, weil ich keinen sauberen mehr hab."
    
    Grinsend huschte sie zur Wohnungstür hinaus. Justus sah ihr etwas verdutzt nach. Hatte sie eben 'Kleiner' zu ihm gesagt? Er war doch etwas größer als sie. Als er sich fragte, ob das wohl eine Anspielung auf seine Penisgröße war, wurden seine Wangen abermals rot. Dann schüttelte er etwas den Kopf, als könne er so die ganzen Gedanken vertreiben, und machte sich wieder ans Aufräumen. Nachdem er mit der Küche und seinem Zimmer fertig war, ging er kurz Duschen und zog sich etwas ordentlicheres an. Dann betrat er Sarahs Zimmer.
    
    Ein prüfender Rundumblick verriet Justus, dass sie wohl noch überhaupt nichts aufgeräumt hatte seit ihrer Ankunft. Außerdem erfüllte Sarahs einmaliger Duft das Zimmer. Er atmete tief ein, was ihm einen wohligen Schauer den Rücken hinunterrieseln ließ. Dabei bemerkte er, wie sein Penis sich langsam aufrichtete. Sie hatte ein paar schmutzige Gläser, eine halbvolle Kaffeetasse und einen benutzen Teller einfach auf dem ...
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