1. Die unerwartete Mitbewohnerin Kap. 03


    Datum: 08.04.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bykobold444

    ... erzählte.
    
    ***
    
    Als sie in der Wohnung ankamen zog Sarah ihn direkt mit in ihr Zimmer. Abrupt blieb sie stehen und sah sich in dem aufgeräumten Raum um.
    
    "Wow! Hammer! Das darfst du bestimmt öfter machen!", sagte sie lachend und begann sogleich ihre Hose zu öffnen, nachdem sie die Posterrolle achtlos in eine Ecke gepfeffert hatte.
    
    Justus legte die Tasche und den Bücherbeutel ab und beobachtete sie. Sie streifte die Hose bis zu den Schuhen runter, dann folgte der Tanga. Auf diesen deutete sie schließlich grinsend, als er zwischen ihren Füßen hing und hauchte: "Wie gesagt, den hatte ich drei Tage an.Ich wette du willst dran schnüffeln?"
    
    Justus sank sogleich vor ihr auf die Knie und beugte sich zu ihren Füßen hinunter. Der einst hellgraue Tanga sah wirklich heftig aus. Komplett gelb im Schritt, mit cremigem, weißem Schleim verziert, dazu Fusseln und Schamhaare und das schmale Bändchen weiter hinten war ziemlich braun. Außerdem war der Stoff total feucht. Er drückte seine Nase dagegen und atmete tief ein. Heftig! Geil! Was für ein Aroma. Wie konnte so ein hübsches Wesen nur so dreckig und versaut sein? Tausend Gedanken schossen ihm gleichzeitig durch den Kopf und seine Hose spannte bereits, als sein Penis nicht genug Platz fand, sich auszudehnen. Wie aus weiter Entfernung konnte er Sarah lachen und kichern hören, während er in eine andere Welt hineingesogen wurde. Seine ganze Wahrnehmung bestand nur noch aus dem schmutzigen Duft ihres Tangas. Dem Duft ihrer Möse ...
    ... und ihres Hinterns, um genau zu sein.
    
    Er bemerkte, wie sie ihre Schuhe abstreifte, weil sie dabei seinen Kopf etwas zur Seite stieß. Es war, als würde er aus einem Traum erwachen. Aufmerksam beobachtete er, wie sie sich der Hose und des Tangas entledigte. Sie schmiss beides einfach in eine Ecke. Dann stemmte sie die Hände in die Hüften und stand breitbeinig da. Justus, der noch immer vor ihr kniete, konnte nun direkt auf das haarige Dreieck blicken. Seine Erregung stieg ins Unermessliche. Sarah deutete auf den Boden und forderte ihn auf, sich auf den Rücken zu legen. Nachdem er gehorchte, ging sie über seinem Gesicht in die Hocke und presste ihre heiße Scham darauf. Sie war extrem feucht, und ihr heute etwas milderer, süßlich-herber Duft betörte Justus ungemein. Sie kniete sich dann so über sein Gesicht, dass sie sich bequem mit ihrem Po darauf niederlassen konnte, und begann sich an ihm zu reiben. Justus bekam kaum noch Luft, genoss es aber wie ungehemmt sie sich auf ihm befriedigte. Ihre Möse befand sich nun auf seinem Mund, Justus' Nase steckte zwischen ihren Pobacken. Der nussig-herbe Duft ihres Hinterns benebelte ihm die Sinne, während sie sich immer wilder auf ihm rieb. Sie sank immer fester auf sein Gesicht, so dass ihm das Atmen zusehends schwerer fiel.
    
    Sie kam erstaunlich schnell zum Höhepunkt, dabei presste sie sich ungehemmt auf ihn, so dass seine Nase schmerzte. Als sie anschließend erschöpft auf ihm niedersank, bekam er gar keine Luft mehr. Nach kurzer Zeit ...
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