1. Gute Nachbarschaft Ch. 05


    Datum: 08.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychrismatz

    ... die auf deinen Titten und deiner Fotze!"
    
    Vollkommen verdattert und eingeschüchtert von der harten Wortwahl ihrer Mutter blieb Jenny auf der Lehne liegen und spürte die Hände ihres Vaters, der die Striemen untersuchte. Sie schämte sich, in dieser Art nackt vor ihrem Vater zu liegen und sich von ihm untersuchen zu lassen. Sie wusste, dass er jetzt, als er ihre Beine spreizte, die beste Sicht auf ihre beiden Löcher hatte. Die Schmach war groß, doch die Situation machte sie auch geil. Nie hätte sie gedacht, von, beziehungsweise unter den Blicken ihres Vaters geil zu werden, doch war diese Situation mit keiner andren vergleichbar. Die Geilheit, die in ihr heran wuchs, wurde immer größer. Sie war schon immer schnell und sehr reichlich feucht wenn sie geil wurde, doch jetzt, in dieser Situation merkte sie deutlich, wie ihr der Fotzenschleim an ihren Schamlippen herunter lief.
    
    „Schau dir dieses kleine geile Luder an!" Sagte Erika zu ihrem Mann, „die wird ja nass wenn sie der eigene Vater untersucht."
    
    Jenny war wieder irritiert von der Art und den Worten in denen ihre Mutter zu ihr und über sie sprach. Eben war sie doch noch so fürsorglich gewesen und jetzt sprach sie in einem Ton einer Puffmutter zu ihr. Doch es wurde ihr noch heißer, als sie die Stimme ihres Bruders hörte. Sie bäumte sich auf, wurde aber durch den festen Griff ihrer Mutter daran gehindert sich aufzurichten.
    
    „Was ist denn hier los?" sagte Max in einem überraschten Tonfall und kam zu ihnen, „ich hoffe ...
    ... ich störe nicht".
    
    „Nein, nein, " sagte Manfred, „schau mal, welch schöne, blutrote Spuren René bei ihr hinterlassen hat, "
    
    Jenny war erschüttert wie die Situation von einem Moment auf den Andren sich geändert hatte. Sie war mit einem Mal unfähig etwas zu sagen, geschweige denn sich zu bewegen.
    
    Nun spürte sie auch die Hände ihres Bruders auf ihrem Po. Sie waren viel forscher, sie untersuchten nicht, sie begutachteten nicht ihre Haut, sie kneteten ihre Arschbacken frivol durch und zogen sie dabei weit auseinander.
    
    „Halt deine Arschbacken auseinander!" fuhr ihr Bruder Max sie an.
    
    Sie griff wie hypnotisiert mit beiden Händen nach hinten und spreizte ihre Arschbacken soweit sie konnte.
    
    „So ist es gut! Hier Manfred, schau´ dir die Striemen auf ihrer Fotze an. Da hat René sauber gearbeitet und hat ein richtiges Kreuz darauf gezeichnet. Einfach klasse!" sagte Max zu seinem Vater und zog die Schamlippen auseinander, so dass Jennys Lustschleim hervorquoll und über seine Finger lief.
    
    „Seh´ nur, die Sau ist geil! Die will gefickt werden!" rief Max und hielt die Schamlippen weit auf.
    
    „ Sollen wir losen wer zuerst darf?" fragte Manfred seinen Sohn zum Schein.
    
    „Quatscht nicht so lange, jeder ist mal dran!" lachte Max, „los schieb ihn schon rein!"
    
    Manfred öffnete seinen Bademantel und setzte seinen steifen Riemen an das Loch seiner Tochter.
    
    „Auf was wartest du denn noch!" raunzte Max und grinste als er sah wie sein Vater langsam seinen Schwanz in seine Tochter ...