1. Gute Nachbarschaft Ch. 05


    Datum: 08.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychrismatz

    ... Schmerz so unsagbar schlimm, dass ich laut aufschrie und ihn anbettelte aufzuhören.
    
    Ich dachte meine Schreie und mein Betteln würden ihn zu einer milderen Gangart bewegen, doch da hatte ich mich wieder getäuscht. Nach zehn Schlägen auf meine Titten, die tiefrote Streifen hinterließen, machte er meine Beine los, hob sie an und fesselte sie oben am hinteren Bettgestell. Jetzt lag ich mit offenem Schritt vor ihm. Er hätte jetzt so richtig meine triefend nasses Fötzchen ficken können, doch weit gefehlt. Jetzt schlug er mit dem Rohrstock mir zwischen die Beine. Die ersten Treffer auf meine Schamlippen hielt ich noch laut stöhnend mit zusammengebissenen Zähnen aus, doch als er meinen Kitzler traf und ein sehr scharfer Schmerz durch meinen Körper lief, war es mit meinem Leidensvermögen am Ende und ich schrie ihm unser Codewort „Zaunkönig" ins Gesicht.
    
    Vor Wut schlug er noch einmal hart auf meinen Kitzler, band mich dann schweigend los und ging aus dem Zimmer. Ich stand auf, zog mich an und bin dann sofort zu euch nach Hause gefahren. Doch hier überkam mich das heulende Elend, denn ich liebe ihn doch so sehr. Ich kann doch ohne ihn nicht leben!"
    
    „Ist ja schon gut mein Schatz", tröstete Erika ihre Tochter, „komm zeig mir erst einmal die Spuren, die er hinterlassen hat!"
    
    „ Ja Mama, aber erschreck nicht, sie sind geschwollen, brutal rot und bluten sogar etwas."
    
    „Komm zeig mal her", forderte Erika sie auf und half ihr aus der Kleidung. Jenny stand nun nackt vor ihrer ...
    ... Mutter, die auf einem Küchenstuhl Platz genommenen hatte. Erika betrachtete sich ihren Hintern, der wirklich dicke dunkelrote Schwülste aufwies und an den Überschneidungen etwas blutete.
    
    „Komm wir gehen ins Wohnzimmer, da habe ich mehr Licht!" sagte Erika und führte sie ins Wohnzimmer. Dort bat sie Jenny sich bäuchlings über die Sessellehne zu legen und rückte die Stehlampe zurecht um ihren Hintern besser zu beleuchten.
    
    „Oh, das sieht wirklich schlimm aus. Ich glaube wir müssen Salbe auftragen, um die Spuren und den Schmerz zu mildern. Bleib so liegen, ich hole schnell etwas aus dem Medizinschränkchen."
    
    Jenny war froh, es ihrer Mutter gesagt und gezeigt zu haben. Sie lag still auf der Sessellehne und wartete auf ihre Mutter mit der Salbe."
    
    Erika ging nach oben, aber nicht mit der Absicht die Salbe zu holen, sondern um Max und ihren Mann zu wecken und ihnen von Jenny zu berichten. Beide waren sofort wach und hörten ihr aufmerksam zu. Max erkannte sofort die Möglichkeit seine Schwester zu unterwerfen und so schmiedeten sie einen teuflisch geilen Plan.
    
    Kurze Zeit später kam ihre Mutter zurück und stellte sich hinter sie, doch der Schlag wollte sie treffen, als sie bemerkte, dass Erika nicht alleine war. Sie wollte sich schon aufrichten, da wurde sie von ihrer Mutter festgehalten.
    
    „Bleib liegen!" raunzte sie ihre Mutter in einem Befehlston an, „die Verletzungen sind so stark, die muss sich dein Vater auch ansehen! Und zwar nicht nur die auf deinem Arsch, sondern auch ...
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