1. Gute Nachbarschaft Ch. 05


    Datum: 08.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychrismatz

    ... Kopf gesenkt, kam sie Schwings Befehl nach und zeigte mit gespreizten Beinen erst stehend und dann vorn übergebeugt mit dem Hintern zu den Herren ihre Löcher. Dann stellte sie sich dicht vor sie, um ihnen ihren Körper für eine manuelle Prüfung darzubieten. Und das taten sie dann auch. Sie griffen sie hart und erbarmungslos ab, steckten ihr ihre Finger in alle Löcher, kneteten ihre Euter und petzten in ihre Zitzen. Lachend und witzelnd lobten sie einstimmig ihre Enge und die Nässe ihres Schoßes und fingerten sie dabei ausgiebig weiter. Stumm wollte Erika das alles über sich ergehen lassen, doch konnte sie, zur Belustigung der Männer, im Verlauf der Behandlung, ein Stöhnen nicht unterdrücken.
    
    Erika wurde dann per Handzeichen einstimmig als Zuchthündin aufgenommen. Laut Satzung wird sie ab sofort neben ihrem Namen hier im Verein mit dem Kürzel „H1" bezeichnet. Des Weiteren wurde noch beschlossen, dass sie noch in der kommenden Woche gekennzeichnet werden soll. Vorschläge zur Kennzeichnung werden gerne nach der vollständigen Vorstellung der Zuchttiere, in der kleinen Pause danach schriftlich entgegen genommen, verkündete Erwin. Er würde sie dann mit Günther Mayer durchsehen und die Kennzeichnung festlegen.
    
    Bei diesen Worten zitterte Erika vor Erregung. Der Gedanke, hier wie ein Tier behandelt und gebrandmarkt zu werden, machten ihr Angst, besonders, als man ihr ein Lederhalsband mit einem Anhänger, gleich einer Hundemarke auf der H1 stand, anlegte. Aber gleichzeitig ...
    ... produzierte die Vorstellung, wie ein Tier gedeckt, beziehungsweise gefickt zu werden, wahre Sturzbäche von Geilsäfte, die ihre Möse überlaufen ließen.
    
    Danach wurden noch Max, jetzt mit dem vereinsinternen Namen „R1", aus dem ersten Wurf von Erika, als Deckrüde mit den Rechten eines Vorstandsbeisitzers (darf andere Hündinnen decken) und Manfred, jetzt „R2", ehemaliger Deckrüde von H1, jetzt als Rüde ohne Rechte (er darf bestiegen werden und hat ansonsten nur Befehle auszuführen) aufgenommen.
    
    Danach gab Erwin das Wort weiter an Norbert Müller.
    
    Müller stand auf und wand sich an den Vorstand, „meine Herren, auf Einladung von Erwin bin ich hier hergekommen, um meine Frau ihnen als Zuchthündin anzubieten."
    
    Auf ein Zeichen von ihm erhob sich seine Frau Rita und trat ein paar Schritte vor.
    
    Rita Müller, 52 Jahre, dunkelblond, gelockte halblange Haare, 159 groß, 60 Kg, sehr große Oberweite (DD), nicht hübsch aber ansehnlich, man könnte sagen eine richtige Durchschnitts Hausfrau, die man sich gut in einer Kittelschürze vorstellen konnte.
    
    Hier stand sie nun, mit gesenktem hochrotem Kopf, devot und stumm.
    
    „Sie ist nicht die hübscheste", fuhr Müller fort, „doch hat sie andere Qualitäten."
    
    An Rita gewandt, „ so mein Schatz, nun zeig den Herrschaften hier was du in der Bluse hast!"
    
    Rita knöpfte folgsam ihre Bluse auf. Norbert trat hinter sie und öffnete ihre Bluse weit. Da sie keinen BH trug, zog er ihr damit die großen DD Titten blank. Es waren schwere Brüste, die ...
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