1. Gute Nachbarschaft Ch. 05


    Datum: 08.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychrismatz

    ... durchhangen, mit dicken Zitzen und ausgedehnten Warzenhöfen. Doch das tollste waren die dicken stählernen Ringe, die durch die Brustwarzen gezogen waren. Ein Raunen ging durch die Anwesenden als Norbert unter die Titten griff und sie anhebend allen präsentierte. Danach drehte er sie mit dem Rücken zum Publikum und hieß sie an, sich zu bücken. Nun öffnete er ihr seitlich den Rock, der dadurch zu Boden fiel. Bar jeder Unterhose prangte ihr Arsch hervor. Wieder ging ein Raunen durch den Raum. Rote und blaue Striemen, virtuos verteilt, gleich einem Kunstwerk auf lebender Haut, die sich über ihren Hintern bis hinab zu ihren Oberschenkeln erstreckten, waren jetzt für alle sichtbar. Über ihrem Hintern war ein Arschgeweih tätowiert und darunter stand, Eigentum von Norbert Müller. Nun nahm Norbert einen dicken Filzstift und schrieb auf die linke Backe „H2" und auf die rechte „übereignet an den Hundeverein am Buchenbusch". Die Männer johlten. Nun schrieb Norbert noch etwas auf ihren Bauch und drehte er sie dann langsam um. Ihre blank rasierte Scham, mit einem eintätowierten Spruch „Bitte Ficken" darauf, kam dadurch zum Vorschein und ebenso der auf ihrem Bauch frisch aufgebrachte Schriftzug „Macht mich zu eurer Hundefotze". Scham gerötet und leicht zitternd stand nun Rita vor den jubelnden Männern. Die Überraschung war Norbert gelungen. Nun forderte Norbert sie auf ihre Beine zu spreizen. Wieder waren die Anwesenden überrascht, denn fünf weitere stählerne Ringe, einer an ihrer Klit und ...
    ... jeweils zwei links und rechts an den äußeren Schamlippen waren nun gut sichtbar.
    
    Erika bekam bei diesem Auftritt, bei dieser Vorführung von Rita, es mit der Angst zu tun. Ihr wurde immer klarer, in welcher Form man sie in der nächsten Woche zeichnen lassen würde. Nicht nur vor den Schmerzen sondern vor allen Dingen vor der Endgültigkeit dieser Zeichnungen hatte sie Angst. Wie sollte sie es wagen können, mit solchen Ringen oder mit solchen Schriftzügen auf ihrer Haut jemals wieder in eine öffentliche Sauna, oben ohne am Strand oder beim Duschen nach dem Tennis sich zeigen zu können. Doch wieder spürte sie, wie das Adrenalin ihren Körper erzittern ließ und ihre Geilheit, das Kribbeln in ihrem Bauch entfachte, das keinen rationalen Gedanken mehr zuließ.
    
    Norbert Müller führte nun seine Frau Rita näher zu dem Vereinsvorstand um sie ihnen zur manuellen Begutachtung zu überlassen. Ausgiebig wurde sie abgegriffen, an ihren Ringen gezogen, über die Tattoos gestrichen, über die frisch angebrachten Schriften gewitzelt und ehrfurchtsvoll über die Striemen auf ihrem Arsch getastet. Es vergingen fast 15 Minuten, bis dann endlich über sie abstimmt wurde. Per Handzeichen wird sie einstimmig als Zuchthündin aufgenommen. Ihre Bezeichnung im Verein lautet fort an „H2".
    
    Auch ihr wird wie schon zuvor den anderen Zuchttieren ein Halsband angelegt, auf dem ihr Name, so wie die Kurzbezeichnung geschrieben stand.
    
    Als besonderen Geck, von Erwin erdacht, wird ihnen allen dann ein Analplug ...
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