1. Gute Nachbarschaft Ch. 05


    Datum: 08.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychrismatz

    ... mit einem langen Schweif eingeführt, der, als sie auf allen vieren an der Leine und im Raum herumgeführt wurden, wunder schön im Takt ihrer Bewegungen hin und her schwang.
    
    Danach folgt eine kleine Pause in der die Vorstandsmitglieder ihre Vorschläge zur Kennzeichnung der Zuchttiere aufschreiben und bei Schwing abgeben konnten. Zur Stärkung wurden belegte Brötchen gereicht. Die Zuchttiere bekamen ihr Fressen in Näpfen „gereicht", die man vor ihnen auf den Boden stellte, so dass sie nackt, auf Armen und Beinen hockend dieses, ohne die Hände zu benutzen, aufessen mussten. Auffällig und zur allgemeinen Belustigung, wirkte dabei der Schweif, der bei dieser Fressposition, mit hochgestrecktem Hintern, hoch in die Luft ragte.
    
    Alle Vorstandsmitglieder befanden Ritas Kennzeichnung für gut, erweiternde Vorschläge gingen in Richtung Zungenpiercing und zusätzlichen Ringen an den inneren Schamlippen ein.
    
    Man einigte sich, dass die Kennzeichnung der Rüden, von Fall zu Fall und unter Berücksichtigung der anatomischen Gegebenheiten, entschieden werden sollte.
    
    Mit stehenden Ovationen wird Schwing bei der Eröffnung des zweiten Teiles, der heutigen Vorstandssitzung gefeiert.
    
    Von Franz und Rudi wurde nun ein Bock in den Raum getragen und mittig aufgestellt. Erika wurde dann an der Leine dort hingeführt und bäuchlings auf dem Bock mit Lederriemen festgeschnallt. Der schweif wurde entfernt und so waren ihre Öffnungen perfekt erreichbar und durch die Fesselung war sie dem Kommenden ...
    ... wehrlos ausgeliefert.
    
    Danach gab Schwing den Anwesenden bekannt, dass Norbert Erika, jetzt „H1", als erster besteigen darf.
    
    Norbert stand auf und stellte sich neben Erika, dann forderte er Manfred auf zu ihm zu kommen um ihm beim Ausziehen behilflich zu sein. Manfred kniete sich vor ihn und öffnete ihm die Hose, zog sie dann samt Unterhose aus.
    
    „So nun wichs ihn etwas an, damit ich es deiner Frau so richtig besorgen kann", lachte er dann. Manfred nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand, wichste ihn und machte dann Anstalten, ihn in seinen Mund zu nehmen.
    
    „He! Halt! Du schwuler Hund. Ich will von keiner Schwuchtel einen geblasen bekommen. Da sieht man mal wieder, wie man sich irren kann, da wohnt so eine schwule Sau in der Nachbarschaft und kann das über Jahre verbergen."
    
    Manfred war wie vor den Kopf gestoßen. Er und schwul, was ein Quatsch. Er wollte doch nur alles richtig machen und heute Mittag war „das" ja alles noch richtig. Da sollte und musste er die Schwänze blasen. Er hatte doch nur angenommen, dass es heute Abend auch so wäre. Jetzt stellte der Müller und ausgerechnet auch noch der Müller, der alte Spanner, es so hin, als wäre er schwul. Er wollte widersprechen, wollte das richtig stellen. Doch Norbert schnitt ihm das Wort ab und befahl ihm, „ auf bring meinen Schwanz vor das Loch deiner Eheschlampe in Position", drehte sich zu Erwin, „he, Erwin gib mir doch mal den Edding!"
    
    Mit dem Edding schrieb er dann „Fickschlampe" auf die linke Arschbacke ...
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