1. Gute Nachbarschaft Ch. 05


    Datum: 08.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychrismatz

    ... willigen Mundfotzen der Hündinnen zu spucken.
    
    Mehrfach kamen die einzelnen Männer zum Zuge, doch gegen Mitternacht waren sie dann doch ausgebrannt und es hieß „Rien ne va plus", Nichts ging mehr. Erika, Manfred und Max völlig fertig, nahmen ihre Kleider in die Hand und nackt wie sie waren machten sie sich rüber in ihr Haus. Schon vorher hatten sie das Grollen des Donners gehört, doch waren sie überrascht, als sie auf der Terrasse standen, welch ein Gewitter sich da über ihnen zusammengezogen hatte. Gerade noch schafften sie es trockenen Fußes in ihr Haus als die Schleusen sich öffneten und der Wolkenbruch sich entlud.
    
    16. Nächtliches Erwachen
    
    Erika erwachte, sie lag nackt auf dem Bett, es war stock dunkel, sie hörte es Rauschen, denn es regnete immer noch, wenn auch nicht mehr so stark und nur vereinzelt erhellte ein Wetterleuchte das Schlafzimmer. Irgendetwas hatte sie geweckt. Sie schaute auf die rechte Seite, dort wo ihr Mann Manfred normal lag, sie war leer. Dann sah sie den großen Schlafsack neben dem Bett liegen, dort lag er zusammen gerollt und schnarchte, so als wäre nichts geschehen und doch war seit gestern alles anders.
    
    Er schlief sehr fest.
    
    Nach so einem anstrengenden Nachmittag und Abend wie gestern kein Wunder, dachte sie.
    
    Oh ja, Gestern! Man hatte sie öffentlich als Schlampe geoutet, sie zur Dienerin ihres Sohnes gemacht, ihren Mann zum Cuckold gebrochen und sie, ihren Mann und ihren Sohn von jedem, der wollte, durchficken lassen.
    
    Voller ...
    ... Geilheit dachte sie an die Szenen am Nachmittag und Abend. Oh, was war das für ein irres Gefühl, als sie am Nachmittag den Arsch ihres Mannes gefistet hatte und sie wird nie mehr das Bild vergessen, als ihr Sohn Max ihm dann in den Arsch pisste. Der Blackout ihres Mannes, dann danach, war nur der Ausdruck seines gebrochenen Willens. Schnell kam er wieder zu sich, doch schaute er nur noch apathisch vor sich hin und nahm von dem Geschehen um sich herum, nur noch wenig Anteil. Sie wollte eigentlich bei ihrem Sohn die Nacht verbringen, doch sie wusste nicht wann ihre Tochter morgen früh nachhause kommen würde und so schlief sie heute noch einmal in ihrem Ehebett. Manfred schlief aus Geheiß von Max auf dem Boden.
    
    Die Uhr auf dem Nachtschrank zeigte 20 Minuten nach 2 Uhr. Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, stand sie auf, schlüpfte in ihre Hausschuhe und zog sich ihren seidenen Morgenmantel über. Sie ging leise hinaus zur Treppe. Vom Treppenabsatz konnte sie einen Lichtschein sehen, der aus der Küche kam. Sie war nicht ängstlich, doch etwas mulmig war ihr schon, als sie die Treppe hinab ging. Sie betrat die Küche und dort sah sie ihre Tochter weinend und schluchzend am Tisch sitzen. Sie ging zu ihr und streichelte ihr über das glatte schwarze Haar. Mit verheulten Augen hob ihre Tochter den Kopf, schaute sie an, ließ dann den Kopf wieder auf ihre Hände sinken und heulte noch stärker und lauter.
    
    „Hallo, mein Schatz! Was ist denn los, ihr wolltet doch erst Morgen kommen! Wo ist ...
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