1. Gute Nachbarschaft Ch. 05


    Datum: 08.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychrismatz

    ... René überhaupt?"
    
    Jenny schaute wieder auf, Tränen kullerten ihr über die Wange, „es ist aus, es ist Schluss, der kann bleiben wo der Pfeffer wächst, dieser brutale Kerl, dieser Grobian!" Erika nahm sie in den Arm, „was war denn los meine Kleine?"
    
    Jenny schniefte und plauderte dann los, „also, ich habe dir doch als wir telefonierten gesagt, dass seine Eltern das Wochenende fort sind und wir dadurch eine sturmfreie Bude hatten. Nun es war auch alles in Ordnung. Bei solchen Gelegenheiten liebt es René mich zu .......zu...... nun ja zu... fesseln. Wir haben das schon öfter gemacht und es war auch immer Klasse. Er fesselt mich dann an das Bett und nimmt sich alle Freiheiten raus, mit mir zu machen was er will. Auch ich finde das geil und war sogar damit einverstanden, wenn er mich hin und wieder mit einer Fliegenklatsche leicht auf den Hintern schlug. Doch dieses Mal war alles anders. Es war erst wie immer, er fesselte mich auf dem bauchliegend ans Bett und massierte meinen Po, griff zwischen meine gespreizten Beine und steckte zwei Finger in meine Vagina. Dann verstrich er meinen Mösensaft auf meiner Rosette und fingerte auch diese. Er kündigte mir an, dass ich heute reif wäre und er mir, so wörtlich „den Arsch aufbohren würde". Ich musste weinen, denn ich bin, obwohl René schon diverse Versuche gestartet hatte das zu ändern, dort noch Jungfrau. Er fuhr mich an, ich solle mich nicht so anstellen, andere würden es auch tun, nur bei mir ginge es immer nicht. Ich flehte ihn an ...
    ... es nicht zu tun, ich würde ihm auch gerne einen anderen Wunsch erfüllen, wenn er nur „das" lassen würde.
    
    Er meinte nur, wenn das so wäre, wüsste er schon etwas. Nämlich, da diese Frechheit von mir, sich ihm zu widersetzen, bestraft gehört und er mich schon immer mal züchtigen wollte - er meinte so richtig und nicht mit einem Spielzeug, wie mit einer Fliegenklatsche- wäre es heute an der Zeit, dies zu tun. Er ging an den Schrank und holte einen Rohrstock. Ich hatte solche Angst, doch wollte ich ihm nicht gleich noch einmal widersprechen und ihm den Wunsch abschlagen, also fügte ich mich und dachte so schlimm wird es schon nicht werden. Doch da hatte ich die Rechnung ohne René gemacht. Zu Anfang ging es dann auch noch. Er schlug auf meinen Po und auf die Oberschenkel ein. Erst leicht, dann aber immer fester. Es tat saumäßig weh, aber es war noch auszuhalten.
    
    Eine Bestrafung machte mich schon immer geil, doch diese harte Behandlung ließ meine Geilheit dermaßen aufsteigen, dass ich mehr aushalten konnte, als ich gedacht hätte. Nach 15 bis 20 Schlägen, ich hatte nicht mitgezählt, hielt er inne und knüpfte mich ab, drehte mich auf den Rücken und fixierte mich wieder mit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen am Bettgestell. Ich dachte schon, ich hätte es überstanden, doch da schlug er mit dem Rohrstock auf meine Brüste und setzte dort Striemen, neben Striemen. Er schlug wahr los auf meine Brüste ein, es tat so weh. Doch jedes Mal, wenn er meine Brustwarzen traf, war der ...
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