Sechs Monate lang nackt
Datum: 23.06.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Ich bin seit 19 Jahren glücklich mit meinem Mann Erich verheiratet. Ich habe mich mit 18 Jahren Hals über Kopf in ihn verliebt und ich habe sofort gewusst, dass das der Mann fürs Leben ist, obwohl er ja 16 Jähre älter ist als ich. Zwei Jahre später kam dann unser Sohn Matthias zur Welt, der nunmehr 18 Jahre alt geworden ist. Ich bin inzwischen 38 und mein Mann Erich ist immerhin schon 54 Jahre. Eigentlich habe ich es nie bereut, ihn geheiratet zu haben, denn wir hatten immer ein harmonisches Familienleben und hatten auch ausgiebig Sex. Da ich ziemlich auf meine Figur schaue und regelmäßig ins Fitness-Studio, kann ich mich auch mit meinen 38 Jahren noch sehen lassen und genieße es, wenn sich auch jetzt noch junge Männer nach mir umdrehen. Mein Ehemann ist zwar auch recht sportlich, doch ein kleiner Biermuskel hat sich auch schon angesetzt.
Vor etwa einem Monat war ich mit Erich am Abend essen und anschließend führte er mich in eine Bar. Da sagte er plötzlich, dass er eine Idee habe, wie wir unser Zusammenleben noch interessanter gestalten könnten. Er schlug mir vor, dass ich zu Hause quasi probeweise drei Monate lang auf Bekleidung verzichten sollte. Ich war ziemlich erstaunt und fürs erste auch ziemlich entsetzt, denn ich war in punkto Nacktheit bislang eigentlich ziemlich prüde und konnte es mir ganz und gar nicht vorstellen, zu Hause nackt ...
... herumzulaufen, denn immerhin lebt ja auch unser 18jähriger Sohn noch bei uns. Er hatte zwar schon diverse Freundinnen, aber ich habe es bisher eigentlich immer vermieden, mich ihm ausgezogen zu zeigen. Und nun sollte ich zu Hause permanent nackt sein, sodass nicht nur mein Mann sondern auch mein Sohn mich dauernd so sehen würden. Zuerst war ich ziemlich wütend, dass Erich dies von mir verlangte, doch dann erzählte er mir seine Vorliebe für einseitige Nacktheit und dass es zu diesem Thema auch eine Homepage gibt, die er seit einiger Zeit hin und wieder besuche. Nachdem wir wieder daheim waren, gingen wir sofort zum Computer, um diese Seite anzuklicken. Während Erich in den Weinkeller ging, um uns einen edlen Tropfen zu holen, sah ich mich auf der Schambereich-Seite mal um, schaute mir Bilder an und las einige Geschichten. Obwohl ich mir ganz und gar nicht vorstellen konnte, dass ich mich in eine einseitige Nacktsituation begeben könnte, fand ich das alles sehr spannend und auch sehr erotisch. Erich hatte mir inzwischen ein Glas Wein eingeschenkt, doch ich konnte mich nun nicht mehr so schnell vom Computer trennen. Vorerst fragte ich mich, wie es sein kann, dass man sich vor jemandem auszieht und sich seiner Nacktheit schämt, man dabei aber auch ein wohliges Gefühl empfinden konnte. Jedoch konnte ich allmählich nachvollziehen, was mir mein Mann vor zwei Stunden in der Bar erzählt hatte. Da es inzwischen schon ziemlich spät geworden wir, gingen wir zu Bett, aber ich konnte nicht ...