1. Sechs Monate lang nackt


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... mir, zwei Tage voller Bangen und Hoffen, wobei mir natürlich schon klar war, dass ich mir keine Hoffnungen machen sollte, dass sich eine Mehrheit in meinem Sinne ergeben würde.
    
    Donnerstag früh schaute ich ins Internet. Mir war klar, dass dieses Ergebnis nun maßgeblich war und das, was ich erwartet hatte, war nun eingetreten. Bloß 6 % hatten gegen Nacktheit gevotet, 94 % hingegen dafür, wobei 65 % für eine generelle Nacktheit (also auch bei Besuchen) eintraten. Ich hatte mir ohnedies keine großen Hoffnungen mehr gemacht, aber jetzt war es endgültig klar. Jetzt war es absolut fix, dass ich in den nächsten sechs Monaten zu Hause grundsätzlich immer nackt zu sein habe. Ich musste mich nun erst einmal damit abfinden. Ich dachte nun den ganzen Tag an nichts anderes. Mein Sohn wusste von alledem noch gar nichts; mein Mann bestand darauf, dass ich es ihm beim Abendessen selbst sage. Und so überlegte ich nun auch, wie ich ihm das beibringen soll. Beim Abendessen sagte ich dann schließlich: „Matthias, ich muss Dir etwas sagen. Dein Vater möchte, dass ich in den nächsten sechs Monaten zu Hause generell auf jedwede Bekleidung verzichte und da ich ihn sehr liebe, bin ich damit auch einverstanden!“ Matthias fiel aus allen Wolken: „Heißt das, dass Du nackt sein wirst?“ Ich: „Ja, das heißt es wohl!“ Matthias: „Es kommen ja auch Leute zu uns zu Besuch, auch Freunde und Schulkameraden von mir, was machst Du dann?“ Mein Mann sagte nun ganz trocken: „Deine Mutter wird ohne jegliche Ausnahme ...
    ... immer vollständig nackt sein und das bedeutet, dass jeder, der zu uns zu Besuch kommt, sie ganz nackt sehen wird!“ Matthias war nun ganz aus dem Häuschen. Nicht nur, dass er mich nun immer total entblößt sehen wird, nein auch seine Freunde werden mich so sehen.
    
    Mein Mann sagte: „Und wir fangen jetzt damit an. Sabine, zieh Dich jetzt aus!“
    
    Ich stand nun ziemlich verlegen von meinem Stuhl auf, ging zum Sofa und begann mit meinem Strip. Nach und nach zog ich Stück für Stück aus bis ich schließlich vollständig entblößt war. Ich musste auch meine Hausschuhe, die Uhr und sämtlichen Schmuck ablegen, denn Erich sagte: "Sabine, Du darfst absolut nichts an Deinem Körper haben, nur so bist Du wirklich nackt!" Nun war ich splitterfasernackt, ging zurück an den Esstisch und setzte mich wieder. Dies sollte nun für sechs Monate mein Hauskostüm sein. Vor Erich schämte ich mich nicht, obwohl es schon ungewohnt war, dass er mich nun immer so sehen würde. Mich aber in diesem Zustand ständig meinem Sohn zu zeigen, war mir immens peinlich, denn er hatte mich bislang eigentlich nie nackt gesehen und jetzt muss ich mich ihm ständig so präsentieren. Matthias war hingegen total begeistert: "Ma, so ganz nackt siehst Du wirklich noch viel hübscher aus. Ich finde es echt super von Dir, dass Du zu Hause immer so herumlaufen wirst! Und Du wirst Dir nichts anziehen, auch wenn Freunde von mir zu Besuch kommen?" Ich: "Es fällt mir schon ein bisschen schwer, aber Dein Vater will es so, also werde ich ...