1. Die Bandenbraut


    Datum: 10.04.2021, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore, Autor: tanthi

    Es handelt sich hierbei um eine reale Geschichte aus meiner Kindheit.
    
    Wir wohnten in einem Vorort einer Mitteldeutschen Universitätsstadt und unser Haus lag am Ortsrand. Daran angrenzend gab es Ackerland und auch viel Brachland, da die Erbteilung viele der Grundstücke zur sinnvollen Bewirtschaftung zu sehr zerstückelt hatte. Das war natürlich für uns ein idealer Abenteuerspielplatz, den ich mit ein paar gleichaltrigen Freunden regelmäßig aufsuchte. Für die Einwohner waren diese brachliegenden Felder mehr so etwas wie eine Entsorgungsstelle für Gartenabfälle oder Sperrmüll. Eines Tages entdeckten wir jedenfalls eine Schippe und beschlossen, für uns eine Burg zu bauen. Klar, mit einer Schippe kann es natürlich nur unter in die Erde gehen und so war unsere Burg eben eine Erdhöhle, die wir dann mit Brettern und Platten abdeckten. Diese Erdhöhle wurde also unser Versteck und wir beschlossen, eine Bande zu gründen. Dazu gehörten vier Jungen und zwei Mädels. Nach uns nach bauten wir die Erdhöhle aus. An den Wänden gruben wir Aussparungen für Kerzen aus, so dass wir nun in der dunklen Grube etwas Licht hatten. Dann kam noch eine größere Aussparung hinzu, die wir als Ofen nutzten. Immerhin war unsere Burg nun vor Witterung geschützt.
    
    Wir saßen also manchmal du viert zu fünft in der Burg und so richtig war ja jetzt nichts mehr zu tun außer Brennmaterial zu sammeln für den Ofen. Ob es dann die Langeweile war oder die Neugierde oder vielleicht sprachen wir auch über das Thema ...
    ... Toilette, jedenfalls kam es im Laufe der Zeit dazu, dass kurz vor dem Nach hause die Mädels so eine Art Abschiedszeremonie abhielten, indem beide Mädels in einen Eimer strullen und wir Jungs ihnen dabei zusahen durften. Die jüngere nenne ich jetzt einfach mal Anna. Die schien sogar Spaß daran zu haben und eröffnete den Reigen immer als erste. Sie zog zuerst ihr Höschen ganz aus, ging dann in die Hocke und positionierte sich über einen alten Kochtopf. Und gleich spritzte es aus ihrer blanken Schnecke als strammer Strahl. Wir Jungs hockten alle vor ihr und beobachteten genau ihre Muschi. Nachdem Anna sich abgetrocknet hatte erhob sie sich, zog ihren Schlüpfer wieder an und war sichtlich stolz, dass sie so gut pinkeln konnte. Jetzt war Berta dran. Sie war zwei Jahre älter als Anna und trug meistens eine dunkelgrüne Strickstrumpfhose. Sie zog die Strumpfhose mitsamt Schlüpfer bis zu den Knien runter und ging ebenfalls in die Hocke. Für uns war Berta insofern interessanter, weil ihre Muschi deutlich größer war als die von Anna. Man konnte die Schamlippen schon sehr gut erkennen und wenn sie presste, dann war sogar ihr Loch zu sehen. Außerdem hatte sie schon den Ansatz von Schambehaarung an der Muschi, was sie noch viel interessanter machte. Bei Berta dauerte es aber immer viel länger als bei Anna, bis die ersten Tropfen in den Kochtopf tröpfelte, was uns aber nur recht war. Konnten wir so der Quelle genauestens zuschauen. Wie schon gesagt, ein Ritual, das sich rückblickend einfach ...
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