1. Die Bandenbraut


    Datum: 10.04.2021, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Hardcore, Autor: tanthi

    ... ergeben hat und allen Spaß bereitete. Ach so, ich war von unserer Bande der Anführer und Berta war sozusagen die erste Frau der Bande. Obwohl wir keine Freundschaft in eigentlichen Sinne hatten, fühlten wir uns durch diese Führungsrolle miteinander verbunden.
    
    In der Nähe gab es eine andere Bande, die auch eine eigene Burg besaßen. Es handelte sich hierbei um eine verlassene Laubenpieper-Anlage mit Hütte. Diese Bande bestand aus Gruppenmitgliedern, die ein paar Jahre älter waren als wir. Aufgrund dieses Altersunterschiedes gab es auch keine Probleme zwischen uns. Für die Mechlerbande waren wir ja so etwas wie ein Kindergarten. Eines Tages besuchte uns der Anführer der anderen Bande in unserer Erdhöhle und war auch anwesend, als unsere zwei Mädels ihre Piss-Show veranstalteten. Da war der andere Bandenchef sehr beeindruckt und er lud mich und Berta zu sich, also zu einem Besuch ihrer Bandenburg ein. Das machte uns stolz, denn wir beide fühlten uns geehrt, dass wir mal zu den Großen durften.
    
    Wir gingen also zu zweit zur Mechlerbande und wurden auch von der Gruppe empfangen. Die tranken schon Bier und rauchten auch und die Hütte war recht gemütlich eingerichtet. Man führte uns herum und zeigte uns das Domizil und bot uns auch Bier und Zigaretten an. Als Bandenchef konnte ich natürlich nicht nein sagen und kam so auf mein erstes Bier und meine erste Zigarette. Wir unterhielten uns also erst mal über belangloses zeug, aber dann stellte sich heraus, dass die Jungs auch mal ...
    ... die Show von Berta sehen wollten. Jedenfalls machte der Bandenchef deutlich, dass er das auch mal seiner Bande zeigen wollte. Ich drehte mich zu Berta um und sie nickte zustimmend. Sie sollte auf den Tisch steigen und dort vor allen Bandenmitgliedern in einen Eimer strullen. Es wurde ganz still im Raum, als Berta sich auf den Tisch begab und mit erhobenem Rock sich zum Eimer herunter kniete. Im ganzen Raum herrschte Stille, nur das auftreffen des Urinstrahls erfüllte den Raum. Ich war sehr stolz auf Berta, dass das Pinkeln trotz der vielen fremden Typen doch so schnell und so reibungslos klappte. Nur an und zu gab es anerkennenden Ausrufe wie „Boah“ oder „Geil“. Als die Quelle versiegte, reichte ihr der Bandenchef die Hand und half ihr vom Tisch herunter. Die andere Hand hatte Berta noch an der Strumpfhose, die sie noch nicht hochgezogen hatte. Und jetzt geschah etwas, das zumindest für mich völlig unerwartet kam. Er führte Berta an eine Art Sofa und lies sie setzen. Ohne Irgendwelche Worte öffnete er seine Hose, lies sie bis auf den Boden herunter und man konnte seinen steifen Schwanz sehen, der mir damals als geradezu riesig erschien. Ohne nachzufragen packte er beide Beine von Berta, legte sie über seine Schultern und ehe sich Berta versah, geschweige denn wehren konnte, setzte er die Spitze seines Schwanzes an ihr Loch an und schob ihn erbarmungslos bis es nicht mehr weiter ging rein. Berta stieß einen lauten Schrei aus. Der Typ kümmerte sich nicht darum und begann, seinem ...