1. Bianca und Marion


    Datum: 10.04.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: bynachtaktiv

    ... flüsterte Marion zu Bianca, erhob sich und ging zur Tür. Zur Kundin gewandt entschuldigte sie sich viele tausend Male, daß sie vergessen habe die Tür abzuschließen. Als die Kundin in Richtung Bianca sah, entgegnete ihr Marion: Ach so, das ist nur meine Schwester.
    
    Bianca hatte sich in der Zwischenzeit erhoben und stand vor einem der mannshohen Spiegel. Das zarte Spiel der Finger, die Unwirklichkeit der Situation, das Ambiente, das alles war nicht spurlos an ihr vorüber gegangen. Sie war heiß. Das war es, wenn man es auf den Punkt brachte.
    
    Im Spiegel sah sie Marion hinter sich treten. Sie kam ihr so nahe, daß sie die Spitzen ihrer Brüste im Rücken spürte. Als Marion dann auch noch ihre Hände auf ihre Hüften legte, war es um sie geschehen. Sie griff mit den Händen nach hinten, packte Marion ihrerseits an den Hüften und zog sie sacht an sich heran.
    
    Marions Hände wanderten von den Hüften hoch und schlüpften unter das kurze Jäckchen. Sie berührten zuerst sanft, dann kräftiger und fordernder Biancas Brüste.
    
    Dann hörte Bianca, wie Marion ihr ins Ohr flüsterte, vielleicht sollten wir besser nach hinten gehen, meinst du nicht auch?
    
    Bianca sah erst Marion an, dann durchs Schaufenster hinaus auf die Straße. Ich glaube du hast Recht. Schließlich wollen wir hier keine Liveshow abliefern. Oder?
    
    Nein, sicherlich nicht, war die lachende Antwort.
    
    Marions Büro war eine angenehme Überraschung. Klare Linien, Edelstahl mit Buche kombiniert, ein großer Schreibtisch. Eine ...
    ... kleine Sitzgruppe stand um einen gläsernen Tisch herum. Marion schien einen grünen Daumen zu besitzen. Große Topfpflanzen gaben dem Raum das gewisse Etwas. Keine umherstehenden Schuhkartons, nur das geordnete Chaos von Papieren in hölzernen Ablagekörben.
    
    Kaffee, fragte Marion in Richtung Bianca, und, ohne auf Antwort zu warten, begann sie an der Kaffeemaschine zu hantieren.
    
    Bianca lehnte rücklings am Schreibtisch, sog die Situation in sich auf.
    
    Als dann Marion zu ihr kam, ihr einen langen Kuß gab und dabei die Hand langsam von Biancas Bauch tiefer gleiten ließ, da war es um diese geschehen.
    
    Mit beiden Händen umfaßte sie Marions Nacken, entließ sie nicht aus diesem heißesten aller Küsse, und liebkoste mit der Zunge nun ihrerseits die feuchte Nässe, die nach Zimt schmeckte.
    
    Etwas außer Atem trennten sie sich. Puh, sagte Marion, du gehst aber ran.
    
    Worauf Bianca verführerisch grinste. Du hast das Feuer gelegt, nun sieh auch zu, wie du es gelöscht bekommst.
    
    Marion griff unter Biancas Jäckchen, schob es ihr über die Schultern und legte es über die Lehne eines Sessels. Dann begann sie, einen Knopf nach dem anderen, die Bluse zu öffnen.
    
    Halterlose Strümpfe tragen und dann dazu so einen ollen BH, dachte Bianca und fühlte sich plötzlich unwohl in ihrer Haut. Marion aber achtete gar nicht darauf, wie das Ziel ihrer Begierde verpackt war. Mit beiden Händen faßte sie die Körbchen am oberen Rand, um sie dann nach unten zu ziehen, so daß Biancas Brüste wie durch einer ...
«1234...»