1. Die wunderbare Welt der Miss Dix


    Datum: 10.04.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: by_Faith_

    ... verstand nicht, warum Frau Dix von ihrem Podest herabgestiegen und ausgerechnet ihr die Hand gereicht hatte.
    
    Sabrina legte ihre Hände auf Valentinas Hüften und fragte: »Ist das O.K. für Dich?«
    
    Valentina nickte.
    
    »Ich bin achtzehn und Du ...«
    
    »Sechsundzwanzig, warum?«
    
    »Ich weiß nicht«, flüsterte Sabrina und küsste Valentina erneut.
    
    »Es ist der falsche Ort«, hauchte Valentina und gab sich dem Kuss dann wieder hin.
    
    »Es ist nach Feierabend und wir sind auf der Herrentoilette im fünften Stock -- es ist der sicherste Ort der Welt, wenn Du mich fragst«, sagte Sabrina und ließ ihre Zungenspitze zart über Valentinas Lippen streichen. Sie fühlte, wie sich deren Mund ein wenig öffnete. Sabrina tauchte in den Lippenspalt ein und fühlte Valentinas Zunge, die scheu auf die neue Situation reagierte und die kleinen Bewegungen von Sabrinas Zunge imitierte. Valentinas Hände auf ihren Schultern, packten fest zu und Sabrina reagierte darauf, indem sie Valentina an den Hüften zu sich heranzog.
    
    Für einen Moment wagte sich Valentina mit der Zunge aus ihrer Mundhöhle heraus und spielte mit Sabrinas Zunge. Sabrina schloss ihre Lippen um die fremde Zungenspitze und sauge leicht daran, woraufhin Valentina heftig schnaufte, den Kopf zurückzog und mehrmals gepresst atmete. Sie lehnte mit dem Rücken an der Trennwand der Toilettenkabine und schaute Sabrina mit weit aufgerissenen Augen an. Trotz ihres Make-ups war ihr die erregte Röte anzusehen.
    
    »Du siehst aus, als ob Du eben ...
    ... ...«
    
    »Nein«, hauchte Valentina mit einem süßen Lächeln.
    
    Sabrinas Hände lagen noch auf Valentinas Hüften. Sie fühlte Valentinas Hände, auf dem Weg nach unten, über ihre Handrücken streicheln. Das Rascheln von Stoff ließ Sabrina erahnen, dass Valentina ihren schmal geschnittenen Rock nach oben raffte. Sie schaute Sabrina mit einer Mischung aus Angst und tollkühner Entschlossenheit an. Als sie den Rock weit genug hochgezogen hatte, um die nötige Beinfreiheit zu haben, stellte sie einen Fuß auf den geschlossenen Deckel der Toilettenschüssel.
    
    »Es ist der falsche Ort, alles ist durcheinander, aber mit Dir fühle ich mich sicher, Du musst keine Angst haben«, sagte Valentina, schloss die Augen und öffnete ihren Mund ein kleines Stück. Sabrina folgte der Einladung und küsste Valentina. Mit ihrer Hand streichelte sie über den Oberschenkel des hochgestellten Beins und fühlte das zarte Nylongewebe auf der warmen Haut. Sabrina kannte halterlose Strümpfe, hatte diese selbst schon getragen, aber echte Nylons, die mit gespannten Strapsbändern gehalten wurden, erfühlte sie zum ersten Mal.
    
    Sabrina hörte Valentinas erregte Atmung, fühlte den heißen Atem auf ihrer Wange und spürte, wie ihr selbst heiß wurde. Das Kribbeln in Sabrinas Bauch zog sich bis zwischen ihre Beine und ließ ihre Brustwarzen gegen die Halbschalen ihres BHs drücken. Die, ansonsten unnahbare, Assistentin der Geschäftsleitung lehnte an der Seitenwand der Kabine, gab sich Sabrinas Küssen hin und präsentierte ihren Schoß ...
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