1. Die wunderbare Welt der Miss Dix


    Datum: 10.04.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: by_Faith_

    ... mit abgewinkeltem Bein.
    
    Sabrina kam sich vor, als würde sie hinter dem Steuer, eines vor Kraft vibrierenden Rennwagens sitzen, obwohl sie erst seit ein paar Monaten im Besitz des Führerscheins war und der Rennwagen vermutlich noch nie eine ausgiebige Testfahrt absolviert hatte. Sabrina befürchtete, mit dem falschen Handgriff eine Rakete zu zünden oder den Schleudersitz zu aktivieren. Dennoch war es zu spät, um einfach auszusteigen, dafür waren sie bereits zu schnell unterwegs.
    
    Ohne den Kuss zu unterbrechen, streichelte sie über Valentinas Knie, führte ihre Hand an der Schenkelinnenseite entlang und erreichte den verstärkten Rand des Nylonstrumpfs. Als ihre Fingerkuppen die ersten Zentimeter über nackte Haut glitten, spürte sie mit ihrem Mund, dass Valentinas Lippen zitterten. Sabrina fühlte am Ende von Valentinas Bein, zarten Stoff, der sich feucht über ihre heiße Vulva spannte. Zärtlich ertaste sie die weiblichen Konturen. Valentinas Slip war zwischen den Schamlippen nicht mehr feucht, er war nass. Die Lust lief Sabrina an den Fingern entlang. Sie legte ihre flache Hand auf das Stoffdreieck und drückte ...
    ... leicht dagegen.
    
    Valentina entriss sich dem Kuss und schaute Sabrina bestürzt an.
    
    »Ist ...«
    
    »Nein«, hauchte Valentina und drückte ihr Becken gegen Sabrinas Hand. In langsamen, rollenden Bewegungen rieb sie ihren nassen Schoß an Sabrinas Hand und schaute die Auszubildende mit lüstern geöffnetem Mund an. Nach wenigen Atemzügen umgriff Valentina Sabrinas vorgestreckten Unterarm mit beiden Händen und krallte sich daran fest. Sabrina konnte Valentinas zuckenden Unterleib mit ihrer Hand spüren und sah die orgastische Mimik. Valentina erschauderte nahezu lautlos, drückte Sabrinas Arm von sich weg und hielt sich daran fest, während sie tief Luft holte.
    
    »Es ist der falsche Ort. Die Tropfen fallen, ehe sie groß werden können«, hauchte Valentina gepresst und schaute dann Sabrina an, »Du darfst keine Überstunden machen. Du musst jetzt gehen und ich muss mich frisch machen.«
    
    »Was, wenn ich nicht einfach gehe, weil ich Dich auch sehr mag?«, fragte Sabrina mit all ihrem Mut und fühlte ihr Herz klopfen.
    
    »Dann musst Du Dich auf meine Welt einlassen, in der ein Kuss in den falschen Schuhen, alles durcheinanderbringt.« 
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