1. Mal was Neues


    Datum: 11.04.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bybongo61

    ... sie wieder an meiner Rückensäule entlang nach oben wanderten. Und irgendwie genoss ich es nun sogar, als ich fühlte, wie etwas Flüssiges aus meiner Pussy sickerte und nach unten auf das Lacken tropfte. Bei 80 € musste das Wechseln des Lackens bestimmt im Preis inbegriffen sein!
    
    „Kommst du jetzt öfters zu diesem Parkplatz?" Die Frage hörte sich jetzt sogar irgendwie süß an.
    
    „Weiß nicht. Vielleicht?!" Ich musste sogar schmunzeln. War ich wirklich so gut gewesen?
    
    Ich sah aus den Augenwinkeln, wie er mich fast verliebt musterte. Hoffentlich lief hier nicht noch etwas in eine falsche Richtung. Auf der anderen Seite hatte ich jetzt wirklich geilen, befriedigenden Sex mit ihm gehabt; und einige hundert Euro in meiner Tasche!
    
    „Hast noch einmal Lust?"
    
    Ich sah auf die Uhr: „Du hast noch fast ne Stunde!"
    
    Lachend ließ er sich nun gleich darauf auf den Rücken fallen, wobei er meinte, wir hätten ja noch einen Deal. Scheiße, diesen Deal, den ich ihm auch noch in geistiger Umnachtung, oder besser gesagt geiler Torheit zugesagt hatte, hatte ich völlig vergessen. Aber zugesagt ist eben zugesagt!
    
    Und so wälzte ich mich nun auch auf die Seite, ehe ich mich neben ihn auf allen Vieren auf das Bett kniete. Sein Kolben hatte tatsächlich etwas an Härte verloren, während seine Größe aber immer noch als imposant eingestuft werden konnte. Und es war schon ein eigenartiges Gefühl für mich, einen von Sperma und meinen eigenen Säften verschmierten Schwanz in den Mund zu nehmen, ...
    ... während mir das Sperma eines Freiers aus meiner Möse tropfte und an meinen Schenkeln nach unten lief. Aber zu meinem Glück empfand ich es nicht so schlimm, als ich befürchtet hatte. Ganz im Gegenteil erregte es mich sogar irgendwie, mich so außerhalb jeglicher Norm und Moral bewegen zu können.
    
    Nun gut, zu meinem Lieblingsgeschmack wird auch zukünftig das Gemisch aus Sperma und Mösensaft nicht gehören. Und ich versuchte mir auch erst gar nicht vorzustellen, dass ich an Himbeereis denken sollte. Aber irgendwie konnte ich diesen Geschmack zur Seite schieben und empfand dabei so etwas wie Spaß dabei, nun diesen Kolben erneut zu bearbeiten. Er hatte es sich auch redlich verdient!
    
    Ja, es kam sogar etwas Freude in mir auf, als ich spürte, wie sein Kolben durch meine Mundbehandlung rasch wieder an Härte gewann. Und über mich selbst überrascht war ich, als ich mich dabei ertappte, mir vorzustellen, diesen herrlichen Schwanz erneut in mir spüren zu können. Wann hatte ich Lust auf mehrere Nummern? Zuhause war nach dem ersten Abschuss Schluss, Ende, Aus, Finente!
    
    Und so gab ich mein Bestes, seinen Kolben rasch wieder die nötige Härte zu „verpassen". Dabei war es nicht einmal so schwierig. Ein sanftes Saugen, ein laszives Lecken über seine Eichel, ein vorsichtiges Knabbern an seinen Eiern, und schon stand sein Schwanz wieder glänzend und hart steil in die Höhe, auf den nächsten Einsatz wartend.
    
    „Das hast du fein gemacht!", bekam ich dann auch das verdiente Lob.
    
    Ich grinste, wobei ...
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