-
Tanja - Meine ersten Erfahrungen 01
Datum: 12.04.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byParttime
... wegpacken -- ganz bestimmt sollten meine Eltern mich nicht in ihrem Schlafzimmer mit diesem Ding in der Hand finden -- als ich noch eine Schrift auf dem Vibrator bemerkte. Schwer zu lesen. Offenbar eine Typenbezeichnung, die aber mit der Zeit ausgebleicht war. Ich versuchte es zu entziffern. Es fing mit „Mu" an, Dann einige Buchstaben, dann ein „f" wohl und ganz hinten ein „er". Was hieß das? Erst nach längerem Rätseln kam ich mit einem Mal darauf und wurde sicher knallrot wie eine Tomate. „Muschificker" stand da drauf. Oh Mann! Schnell ließ ich auch dieses Teil wieder in der Tüte verschwinden, verstaute alles und lief in mein Zimmer. Was für Sachen! Halb entsetzt war ich, aber auch irgendwie aufgeregt. So hatte ich mich noch nie gefühlt. Als meine Eltern ein paar Tage später wieder beide nicht zu Hause waren, ging ich wieder auf Entdeckungsreise. Ob es noch andere „Geheimnisse" gab? Ich durchsuchte fast schon systematisch den Rest die Zimmers. Nichts im Schminktisch, nichts in den großen Kleiderschränken. Enttäuschung machte sich breit. Letztlich kam ich zum Nachttisch meines Vaters. Ich öffnete ihn. Laaangweilig. Im oberen Fach ein paar Pillen und im Unteren nur Bücher. Nur um ganz sicher zu gehen, zog ich aber ein paar der Bücher heraus. Alles Krimis. Nix für mich. Als ich sie wieder zurückstecken wollte, sah ich allerdings hinter den Büchern etwas. Sofort war mein Jagdfieber wieder geweckt. Was war da? Ich nahm vorsichtig die Bücher heraus und griff ...
... dahinter. Dort waren noch zwei Bücher und zwei dicke alte Umschläge. Zuerst sah ich mir die Bücher an. Schon auf den ersten Blick schlug mein Herz beim ersten Buch bis zum Halse. Eine halbnackte Frau saß vor einem jungen Mann (oder Jungen). Den Titel werde ich nie vergessen: „The scout mistress". Leider auf englisch -- in Fremdsprachen war ich miserabel -- und weitere Bilder gab es nicht. Da war das zweite Buch viel interessanter, auch wenn der Titel auf den ersten Blick seltsam klang. „Josefine Mutzenbacher" -- was sollte denn das sein? Aber der Untertitel „Die Erlebnisse einer wienerischen Dirne" klang viel versprechend. Und dieses Buch war meine Offenbarung. Gut geschrieben und höchst erotisch führte es mich in die Welt des Sex ein. Zumal ich mich in der Person der Josefine sofort wiederfand. Während ich in wilder Eile ihre Geschichte las, konnte ich gar nicht anders, als durch Shirt meine Brust anzufassen. Wie schön sich das anfühlte, als ich erst die eine kleine Erhebung und dann die andere anfasste. Besonders an den Spitzen, die sich wie kleine Perlen verhärteten und aufrichteten. Zugleich wurde es zwischen meinen Beinen feuchter und wärmer. Schweißtropfen bildeten sich auf meiner Stirn. Mit der einen Hand hielt ich das Buch fest, mit der anderen begann ich, zwischen meinen Beinen durch die Hose hindurch zu reiben. Ich stöhnte auf. Was für ein Gefühl! Ich rieb heftiger, während ich zugleich vollständig in der Geschichte gefangen war. Wie Josefine zuerst mit ihrem ...