Tanja - Meine ersten Erfahrungen 01
Datum: 12.04.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byParttime
... Bruder und dann mit anderen Leuten erste Erfahrungen sammelte. Als ich dann zu der Geschichte kam, wo sie im Keller von einem Bierkutscher zum ersten Mal richtigen Sex bekommt, hielt ich es nicht länger aus. Ich zog meine Hose und mein nasses Höschen aus und legte mich auf das Bett meiner Eltern.
Heftig atmend, teils vor Aufregung, teils vor Geilheit, las ich weiter. Mit der einen Hand hielt ich das Buch, mit der anderen begann ich wieder meine Muschi zu streicheln. Diesmal aber ohne die Kleidung dazwischen.
Meine Finger glitten über meinen Bauch zügig über den Venushügel. Und dann zwischen meine Beine, wo meine nasse Muschi pulsierte. Ich merkte, dass meine kleine Schamlippen größer geworden waren und offen standen.
Ich stöhnte auf, als meine Finger über meine Muschi rieben. Gott, war das ein schönes Gefühl. Ich fing an, immer stärker zu zittern. Dabei überflog ich den Text nur so und versank vollkommen in dieser Geschichte.
Meine Finger rieben heftig über meine Muschi. In einem kurzen Moment der Besinnung fiel mir ein, dass irgendwo der so genannte Kitzler sein musste. Irgendwo über der Muschi, wenn ich Dr. Sommer vertrauen durfte. Und tatsächlich, da stand etwas wie ein kleiner Knopf empor. Ich stöhnte wieder auf, als ich merkte, wie viel besser es sich anfühlte, den kleinen Knopf zu reiben. So war also Sex. Kein Wunder, dass mir meine Klassenkameradin davon so vorgeschwärmt hatte. Ob das mit einem Mann noch besser war?
Ich schloss kurz die ...
... Augen, weil mich die Gefühle überwältigten. Dann öffnete ich sie wieder und las weiter. Was für eine tolle Geschichte. So erotisch, so geil!
Und dann fühlte ich es. In meinen Lenden, meinem Magen, meinen Brüsten baute sich irgend etwas auf. Eine Anspannung, die aber unglaublich schön war. Ich rieb immer heftiger, meine kleine Scham war ganz nass, der Schweiß lief mir über die Stirn und dann -- urplötzlich -- durchzuckte es mich wie ein Blitz. Meine eine Hand rieb wie wild meine Muschi, während die andere sich um das Buch verkrampfte. Und dann durchrollte mich ein Gefühl, dass so unglaublich schön war. Oh, mein Gott! Das war ......... aahhhh! Ich stöhnte und zuckte, während Welle um Welle meines ersten Höhepunktes durch mich rauschte.
Als ich mich wieder etwas beruhigt hatte, war ich verwirrt. Auf der einen Seite war das toll gewesen -- ganz offenbar einer dieser Orgsmen, von denen man bei Dr. Sommer las -- auf der anderen Seite fühlte ich mich aber irgendwie schmutzig. Zumal mir schlagartig klar wurde, dass ich hier das Buch meines Vaters in der Hand hielt. Und ich auf dem Bett meiner Eltern lang. Nicht auszudenken, wenn sie mich erwischt häten! Schnell verstaute ich alles an seinem Platz, strich die Bettdecke glatt und kontrollierte mindestens ein Dutzend Mal, ob alles unauffällig war. Ich duschte lang, wobei ich kaum traute, mich anzufassen. War das normal, was ich gerade erlebt hatte oder war ich pervers?
Verwirrt ging ich an diesem Abend sehr früh ins Bett.