1. Alles in Liebe (2, nachher)


    Datum: 12.04.2021, Kategorien: Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: verflixtnuamoi

    ... aber heftige Bewegungen vertrugen sie noch nicht und schmerzten.
    
    Im Krankenhaus war ich Patientin, da war es für mich einigermaßen normal, das Essen gefüttert zu bekommen. Jetzt, in dem kleinen Restaurant am Hafen, bekam ich dabei mehr von der gewünschten Aufmerksamkeit, als mir lieb war. Doch zum Glück unterschied man hier nicht zwischen Herren- und Damentoilette, es gab nur eine.
    
    Jeff kaufte für jeden von uns eine Tüte Eis. Er hielt die meine vor mich hin, damit ich daran schlecken konnte. Immer wieder neckte er mich, indem er sie zurückzog und ich erwischte sie nur kurz mit der Zungenspitze. Immer wieder schnappte ich danach, kam aber kaum ans Eis. Ich griff nach seiner Hand, um sie festzuhalten. Ein kleiner Schmerz im Stumpf erinnerte mich daran, dass keine Hand mehr da war. Seltsam, irgendwie erregte mich dieses Spiel, dass es mir unmöglich ist, Jeffs Hand zu ergreifen.
    
    Dann war die Zeit zur Heimreise gekommen. Jeff machte Knoten in meine losen Ärmel. „Damit sie nicht so flattern, das könnte gefährlich werden“, meinte er. Tatsächlich aber, um möglichst auffallend auf meine Armlosigkeit hinzuweisen. Es war für mich schwierig, die hohen Stufen des alten Busses zu erklimmen, mit dem wir zum Flughafen fuhren. Ich konnte mich ja jetzt nicht mehr anhalten! Jeff legte seine Hände auf meine Pobacken, um mir die notwendige Stabilität zu geben. Dummerweise hatte ich hochhackige Schuhe angezogen, sodass ich am Ziel nicht einfach aus dem Bus springen konnte. So stieg ...
    ... Jeff vor mir aus und fing mich auf. Am Flughafen hingegen bekam ich bevorzugte Behandlung. Ach ja, ich war ja jetzt eine „Behinderte“! Lange vor den Anderen bestiegen wir das Flugzeug.
    
    Zuhause wurden wir von meinen Eltern abgeholt. Jeff hatte sie von meinem „Unfall“ in Kenntnis gesetzt. Meiner Mutter schossen sogleich die Tränen herunter, als sie mich sah. „Mein armes Kind“, schluchzte sie und Jeff sah betreten zu Boden. ‚Was hat dein Mann nur mit dir gemacht‘, setzte er den Satz in Gedanken fort, wie er mir später gestand.
    
    Die erste Nacht wieder in unserem häuslichen Schlafzimmer. Jeff hatte mich in gewohnt zärtlicher Weise geduscht, aber meine Scham nicht rasiert. Hingebungsvoll rasierte er mich jetzt im Bett. Als er fertig war und die Reste des Rasierschaums abgewischt hatte, küsste er zärtlich meine glatte Scham. Es durchfuhr mich wie ein Stromschlag – nur wohltuend. Ich forderte ihn auf, sich umzudrehen und begann auch ihn mit meinem Mund zu verwöhnen. Schon aus unserer Fesselungszeit kannte ich das Spiel, bei der er meinen Mund nach seinem Schwanz suchen ließ. Aber jetzt war ich nicht gefesselt und tastete mit meinen Armstümpfen nach seinem Genital. Es schmerzte noch leicht, ich musste die kurzen Dinger vor meinem Hals stark zusammenzwingen, um seinen Hodensack zwischen die Stummel zu bringen. Sogleich schoss ein Schwall Sperma in meinen Mund. Soviel, dass mir nichts anderes übrigblieb, als zu schlucken. Auch das wünschte er sich schon immer, ich habe es aber immer ...
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