1. Völlig splitternackt, total rasiert und hypergeil


    Datum: 23.06.2018, Kategorien: Schwule Fetisch Autor: shavednudist2

    ... wie ich und geil!“
    
    „Aber gerne doch, ich mag’s nämlich auch am liebsten völlig splitternackt ohne alles und laufe deswegen eigentlich auch immer total nackt oder zumindest so wenig angezogen wie möglich herum. Aber für den Weg zu dir mußte ich ja schon was anziehen, auch wenn es nur mein, wie du sagst, Geilhöschen war.“
    
    Mike streifte sich derweilen seine Sporthose herunter und ließ sie achtlos zu Boden fallen, darunter trug er einen superknappen und arschfreien halbtransparenten String aus gelber Seide, auch den streifte er in einem Zug ab. „Und wo ich nicht nackt rumlaufen kann, trage ich, wenn’s das Wetter erlaubt, nicht mehr als das polizeiliche Minimum, wie du siehst.“
    
    Auch Mikes Body war streifenfrei braungebrannt und total unbehaart, er trug jedoch seine Schamhaare noch, allerdings sauber kurz geschnitten und in Form getrimmt, darunter ein mittlerweile voll ausgefahrenes Rohr, ebenfalls aus der 20 cm-Klasse.
    
    „Na ja, unter polizeilichen Minimum versteh` ich nur `nen arschfreien String, wie du ihn un-ter deinem Geilhöschen anhattest, so nacktärschig lauf ich jedenfalls auch draußen `rum, aber komm mit auf den Balkon, da können wir uns bei einem Bier zunächst in Ruhe kennen-lernen.“ Die beiden nackten Boys gingen durch die Küche, wo Peter zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank nahm, Arm in Arm und die eine Hand jeweils auf dem harten Arsch des anderen, auf die sonnenüberflutete Terrasse.
    
    „Also ich sehe schon, zumindest was die Abneigung gegen jedwede ...
    ... Bekleidung angeht, passen wir bestens glaube ich bestens zusammen“ meinte Peter, nachdem beide einen tiefen Zug aus den Bierflaschen genommen hatten. „Und was die Geilheit angeht, schätze ich auch wenn ich deinen Superständer so anschaue. Ich bin jedenfalls fast immer und überall nackt und ständig geil, so wie jetzt und zwar auf dich!“ mit diesen Worten packte er den Boy und warf in auf einer der Liegestühle, zog ihm die harten Arschbacken auseinander und setzte seinen Stößer an um ihn dann langsam aber konsequent durch die sich willig öffnende Ro-sette in den heißen Boydarm zu stoßen. Mike hatte kurz aufgestöhnt, aber als Peter nun mit langen Stößen zu ficken anfing und sich auch noch zwirbelnd der Titten des Fickboys annahm, grunzte der Fuckee wohlig auf und feuerte seinen Ficker an: „gib’s mir, fick mich durch, hau mir deinen Ficker rein, stoß mich, orgel mich durch, mach mich fertig, uaaah!“ Wieder und wieder drosch Peter in regelmäßigem Takt seinen knallharten Schwanz in den vor ihm liegenden Fickarsch bis seine glatten schweren Eier auf Mikes harte Arschbacken schlugen; in der prallen Sonne waren die beiden in kurzer Zeit schweiß-überströmt, was ihre Modellkörper in vorteilhafter Goldbronze schimmern ließ. Etwa eine halbe Stunde ritt Peter Mikes Arsch über die Terrasse, bis er plötzlich seinen Ficker her-ausriß und sich in wilden Wichsstrichen zum Orgasmus hobelte, bis mit einem wilden Auf-schrei seine Sahne in langen Strahlen über sein Fickopfer verspritzte. Gleichzeitig ...
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