Völlig splitternackt, total rasiert und hypergeil
Datum: 23.06.2018,
Kategorien:
Schwule
Fetisch
Autor: shavednudist2
... hatte auch Mike seinen Schwanz in wilder Lust fertiggewichst, so daß er fast gleichzeitig mit Pe-ter in gewaltigen Fontänen seinen Männersaft abschoß.
„Wow, war das gut“ meinte Peter nach einer Weile, während der beide erschöpft und damp-fend in der Sonne lagen. „Du hast aber auch einen Klassearsch, geschmeidig und routiniert, aber trotzdem prima eng.“ „Na ja, gelernt ist halt gelernt, schließlich ficke ich schon seit vielen Jahren, eigentlich seit ich spritzen kann, mit anderen Boys herum.“
Mike begann von sich zu erzählen.
Seine toleranten Eltern waren fanatische Nudisten und so war Mike praktisch textilfrei in totaler Nacktheit aufgewachsen. Im Haus immer und im Sommer draußen liefen alle nur total splitternackt herum, Kleidung diente nur als Wetterschutz und wurde auch dann auf das unumgängliche Minimum beschränkt.
Mikes Eltern waren außerdem begeisterte Swinger, deren Hobby Nackt-Parties mit wilden Gruppensexorgien war. Mike hatte mit seinem Zwillingsbruder alles mitbekommen, aber natürlich nur zuschauen und nicht mitmachen dürfen! Daher hatten sich beide notgedrungen miteinander vergnügen müssen. „Also gewichst haben wir von klein auf miteinander und ich glaube, das erste Mal gefickt habe ich meinen Bruder mit elf und er mich auch!“ Mit zwölf waren beide in ein FKK-Internat für junge Gays gekommen. Hier gab es grundsätzlich überhaupt keine Kleidung mehr, Lehrer und Schüler lebten das ganze Jahr in gemein-samer völlig unbekümmerter Nacktheit miteinander und ...
... prüde war man auch nicht: wer einen steifen Schwanz hatte, mußte ihn eben beruhigen, wie auch immer. So sah man denn allenthalben wichsende und fickende Schüler und Lehrer, niemand hatte Scheu, seinen Trieb abzureagieren, wie er ihn gerade überfiel. Auch außerhalb des Internatsbereichs liefen Lehrer wie Schüler das ganze Jahr über nackt herum und so besaß Mike, als er vor einem Monat sein Abitur gemacht hatte, überhaupt keine Kleidung außer seiner knappen Sprin-terhose. die er nur für Urlaubsreisen zu seinen Eltern anzog.
Bei seinen Eltern zurück, hatte er den Monat mit Sport und Sex verbracht, abends jobte er als nackter Bedienboy in einem Gay-Club.
„Bei dem Bewerbungsgespräch, bei dem ich natürlich auch nur mein geiles Sprinterhöschen trug - mehr besitze ich nämlich immer noch nicht - , fragte mich der Chef zunächst, ob ich denn auch so oder noch besser nur in einem knappen arschfreien String-Tanga arbeiten würde. Als ich ihm dann sagte, daß ich als gelernter fanatischer Nudist eigentlich am liebs-ten blanko ohne alles völlig nackt arbeiten würde und zum Beweis für meinen Nudismus gleich ohne zu fragen die Hose auszog und mich ihm nackt präsentierte, war er begeistert und stimmte sofort zu. Und so bediene ich jeden Abend von 2000 Uhr bis 0200 Uhr splitternackt, häufig total aufgegeilt mit voll ausgefahrenem Rohr die Gäste in unserem Club. Ich bin ja zum Glück von Natur aus fast unbehaart und auf Anregung des Chefs hab ich mir Arsch und Eier rasiert und die Schamhaare ...