Oldies but Goldies
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBernieBoy69
Es war Freitagabend. Mein Freund Tom und ich, Mike, waren mal wieder in der heißesten Disco der Stadt. Die Beats wummerten so laut, dass uns fast die Ohren abfielen, dafür waren die Lasershows großartig.
Tanzen macht durstig, also gingen wir zurück an unseren Platz an der Theke. Der war inzwischen von zwei hübschen Girls eingenommen worden.
„Ihr erlaubt doch", sprach ich sie an, griff durch sie hindurch nach meinem Whiskyglas.
Tom folgte meinem Beispiel und wir schauten uns die beiden süßen Küken etwas genauer an. Gerade volljährig, schätzte ich. Die eine war langhaarig blond, hatte etwas Speck auf den Hüften, dafür eine ansehnliche Oberweite, die das rote Top mächtig ausfüllte. Ihre Jeansshorts endete in zwei unendlich langen Beinen, die muskulös waren und in Pumps steckten.
Die andere war brünett mit einem Lockenkopf und einem kecken Stupsnäschen. Ihre Brüste schienen mir nicht so groß, dafür war sie schlanker als ihre Freundin. Sie trug ein weißes T-Shirt mit der Aufschrift „Ich bin noch Jungfrau!" und einem sehr klein geschriebenen Text darunter: „Dies ist ein wirklich altes T-Shirt!" Ein pfiffiger Spruch, wie ich fand. Ein kurzer, schwarzer Ledermini, nackte Beine und High Heels rundeten das Bild ab. Beide waren etwa einen halben Kopf kleiner als wir.
„Wir wussten ja nicht, dass das euer Platz ist", schrie die Blonde über den Lärm.
„Kein Problem!" erwiderte ich. „Wenn es enger wird, rücken wir eben etwas zusammen."
„So etwa?" antwortete die ...
... Brünette und drückte ihren Rücken an mich. Holla, die ging aber ganz schön ran!
„Ja, genau", erwiderte ich grinsend. legte meinen Arm um ihre Hüfte und zog sie noch dichter an mich heran. Ich roch den aufregenden Duft ihres Parfums und ließ meine Hand kreisende Bewegungen über ihren Bauch machen.
„Wie heißt du eigentlich?"
Das Girl drehte sich um und meine Hand wanderte unwidersprochen auf ihren Po. „Marina, und du?"
„Mike."
„Hi, Mike", erwiderte sie, zog meinen Kopf zu ihrem hinunter und drückte ihre Lippen auf meinen Mund. Als sie ihre Zunge in meinen Mund schob, schmeckte ich ihren Cocktail.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich auch Tom und seine Partnerin bereits bekannt gemacht hatten.
Nach einem schier endlosen Zungenkampf, der unentschieden ausging, trennten wir uns und ich meinte: „Wenn auch der Rest von dir so feurig ist wie deine Zunge, würde ich ihn gerne kennenlernen."
Marina schob ihre Hand zwischen sich und ließ ihn über meine anwachsende Ausbeulung streichen.
„Gerne, wenn du weißt, wie das Feuer zu löschen ist."
Ich fühlte mich großartig. Der Abend schien absolut erfolgreich zu verlaufen. Mein Freund reagierte auf die Behandlung und wuchs schnell an.
„Worauf du dich verlassen kannst", grinste ich. „Bisher gab es noch keinerlei Beschwerden."
„Na, dann wollen wir mal hoffen, dass das so bleibt!" Ein kokettes Lächeln glitt über ihr Gesicht. Ihre Hand hatte meinen Reißverschluss gefunden und ihn geöffnet. Sie gab mir noch einen Kuss ...