Oldies but Goldies
Datum: 13.03.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBernieBoy69
... die beiden Frauen begannen sich gegenseitig auszuziehen. Mir drängte sich der Verdacht auf, dass sie das nicht zum ersten Mal machten.
Einige laszive Bewegungen später waren die beiden splitterfasernackt und unsere Schwänze zum Bersten gespannt.
Beide Girls waren rasiert und hatten nur zwei kleine Dreiecke, deren Spitze auf die Muschi zeigte, stehen lassen. Ihre Mösen schimmerten feucht.
„Kommt, wir gehen ins Schlafzimmer", schlug Sandra vor. Wir nahmen den Sekt mit, tranken noch einen Schluck und bewunderten die große Spielwiese.
„Meine Mutter und ich schlafen hier zusammen", erklärte Sandra und die Farbe, die ihr Gesicht annahm verriet, dass sie es genau so meinte, wie sie es sagte.
„Legt euch hin", sagte Sandra und wollte sich eben mit auf die Liegewiese begeben, als sie zögerte. „Wartet, ich habe eine Idee, wie wir es besonders spannend machen können!"
Sie ging zu einer Schublade und angelte einige Tücher hervor, von denen sie einige Marina gab. Zuerst verband Marina mir damit die Hände, dann bedeckte sie meine Augen. Sandra hatte auch Tom verpackt, als die beiden begannen unsere Körper zu küssen und zu streicheln.
Tom und ich lagen auf dem Rücken, Arme über dem Kopf und mit einem Tuch verbunden, und ließen uns von den beiden Girls verwöhnen.
„Ihr habt doch nichts dagegen, wenn wir mal tauschen", hörte ich. Dann einige Bewegungen, ein längeres Rascheln und ein anderer Geruch stieg mir in die Nase. Sandra musste geiler sein als ihre Freundin, denn ...
... die Geilheit war förmlich zu riechen. Hände streichelten meinen Körper, meine Brustwarzen wurden geleckt, Küsse wanderten in meine Lende und schließlich spürte ich die Wärme eines Mundes, der sich über meine Eichel gestülpt hatte. Eine flinke Zunge flitzte über meine Eichel, drückte sich in den Schlitz und schnalzte über das dünne Bändchen.
Da war ein Profi am Werk! Zu gerne hätte ich jetzt Sandras Titten massiert oder meine Finger in ihre saftige Fotze geschoben. Ich stöhnte: „Ich will dich lecken, Sandra!"
Ich hörte ein Kichern, dann wurde es warm über meinem Kopf und eine würzige Möse senkte sich über meinen Mund. Gierig ließ ich meine Zunge vorschnellen und schürfte an der Fotze wie ein Ertrinkender. Der Mund an meinem Schwanz wurde fordernder, nahm ihn fast bis zum Anschlag in Besitz. Als sich auch noch Hände auf meine Eier legten und sie massierten und kneteten, war es um mich geschehen. „Ich komme gleich", stöhnte ich in die nasse Fotze über mir, doch es gab kein Zurückweichen oder eine Verlangsamung des Tempos, im Gegenteil: Die Fotze wurde noch stärker auf meinen Mund gedrückt. Meine Nase wurde fast in die Rosette gedrückt und der Druck auf meine Eier verstärkte sich. Erregt bockte ich mein Becken und meinen Schwanz in den blasenden Mund und die Möse über mir begann ebenfalls erregt zu tanzen.
Ein Ziehen, ein Zucken, dann kam es mir und ich schleuderte meinen Liebessaft in Sandras Mund, die ihn zufrieden grunzend aufnahm und dabei, wie es schien, selber kam, ...