1. Schwager


    Datum: 13.04.2021, Kategorien: Schwule Autor: Monstersack

    Es war halb neun am Morgen; ich saß nur im Bademantel an meinem Schreibtisch im Wohnzimmer und schrieb an meinem Roman. Neben mir stand eine dampfende Tasse Kaffee. Mir kamen die Worte wie Regen vom Himmel. Ich tippte und tippte; hatte innerhalb einer halben Stunde bereits mehrere neue Seiten geschrieben.
    
    Oben auf der Galerie hörte ich ein Geräusch und sah hinauf. Mein Schwager Brad kam aus dem Schlafzimmer – nur im T-Shirt und mit einer mörderischen Morgenlatte!
    
    Verschlafen stieg er die Treppe herunter ins Wohnzimmer. Sein riesiger steifer Schwanz kam mir entgegen. Ich musste grinsen, als er mich am Schreibtisch sitzen und auf seinen 24x7cm Schwanz starren sah.
    
    Unter dem Bademantel, den ich trug, regte sich mein Riemen und wurde immer steifer.
    
    „Morgen“, sagte Brad und trank einen Schluck von meinem Kaffee. Dabei blickte er mir zwischen die Beine. Aus meinem Bademantel lugte mein Steifer. Brad grinste. „Komm her“, sagte er und ich stand auf. Der Bademantel lag schnell auf dem Boden. Brad schob mich an den Schreibtisch, packte brutal meine Eier und quetschte sie ein wenig zusammen. Ich zuckte. Er drehte mich um, drückte mich auf den Schreibtisch und schmierte sich seine Morgenlatte mit der Kaffeesahne ein. Dann spürte ich seine Eichel an meinem Loch. Brad schob seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß in voller Länge in mich hinein. Ich keuchte.
    
    Hinter mir begann Brad mich ordentlich zu vögeln. Er fasste von hinten meinen Schwanz, zog die Vorhaut weit zurück und ...
    ... drückte meine Eichel zusammen. Vorsaft quoll heraus, während er mich weiter fickte.
    
    Mein Schwanz und meine Eier waren zwischen meinem Bauch und dem Schreibtisch eingeklemmt. Bei jedem Stoß von Brad schrubbte mein Gehänge über die Schreibtischplatte, was mich rasend schnell zum Orgasmus brachte. Mein Sperma quoll aus meinem Schwanz, saute den Schreibtisch, Bauch, Schwanz und meine Eier ein.
    
    Brad fickte schneller, zog an meinen steifen Nippeln, fickte und fickte mit tiefen, schnellen Stößen. Plötzlich verharrte sein Schwanz tief in mir drin. Ich spürte, dass er abspritzte und mich mit seinem Sperma überflutete. Brad stöhnte und keuchte, überschwemmte mich immer mehr.
    
    Schließlich zog er seinen noch immer steifen Schwanz aus mir heraus. Ein wenig Sperma tropfte auf den Boden. Brad schob mir Mittel- und Zeigefinger in den Arsch, nahm seinen Saft damit auf und hielt mit die Finger vor den Mund. „Ablecken!“ sagte er mit harschem Ton. Ich tat, was er sagte und genoss den Geschmack seines Spermas auf der Zunge, bevor ich alles runterschluckte.
    
    Dann ließ Brad von mir ab. Ich stellte mich auf. Mein Bauch war mit Sperma verschmiert. Ich ging ins Bad und reinigte mich schnell.
    
    Als ich zurückkam, stand Brad – inzwischen nackt – auf der der Terrasse und trank eine Tasse Kaffee. Sein Schwanz war noch immer steif und zeigte wie ein Pfeil auf mich, als er sich umdrehte.
    
    „Noch ne Runde?“ fragte er und grinste frech.
    
    Ich nickte nur und ging raus zu ihm. Brad stellte die Tasse ...
«12»