1. Schwager


    Datum: 13.04.2021, Kategorien: Schwule Autor: Monstersack

    ... ab und setzte sich auf einen Gartenstuhl. „Komm her. Erst mal lutschen“, meinte er und spreizte die Beine.
    
    Ich ging sofort in die Hocke und begann seinen riesige Fleischpeitsche zu lutschen. Noch immer klebte etwas von seinem Sperma dran, das ich genüsslich ableckte.
    
    Ich wichste und lutschte Brads Prügel; wollte ihn damit zum Abschuss bringen, um erneut einen brutalen Fick zu vermeiden, doch Brad durchschaute mich schnell.
    
    „Schluss damit!“ sagte er und zog mich hoch. „Auf die Liege. Beine breit“, meinte er.
    
    Ich legte mich auf den Rücken, hob die Beine an, Brad kniete dazwischen, setzte an und stieß seinen Monsterprügel mit einem Stoß in voller Länge in mich rein. Er grinste frech und begann mit dem zweiten Fick heute Morgen.
    
    „Jetzt kriegst du es“, keuchte Brad. „Beim zweiten Mal kann ich länger.“ Er lachte und fickte wie ein Karnickel.
    
    Eine Viertelstunde rammelte er mich in dieser Stellung, bis er plötzlich seinen Stößer aus meinem Arsch zog, mich brutal auf den Bauch drehte, auf mich kletterte und weiter fickte. Ich stöhnte ...
    ... immer lauter und Brad hielt mir den Mund zu. „Deine Frau muss nicht hören, dass ich dich hier ficke!“ sagte er keuchend.
    
    Stimmt! Jenny lag ja noch oben im Bett. Mein Gott, ich hatte sie total vergessen. Was, wenn sie ausgerechnet jetzt runterkommen würde?!
    
    Scheiß drauf, dachte ich und genoss weiter Brads brutalen, aber geilen Fick. Seine fetten Eier klatschten mir bei jedem Stoß gegen die Oberschenkel. Bradley keuchte, knallte mir seinen Monsterschwanz noch einmal in voller Länge in den Arsch und schon spürte ich, wie er mir zum zweiten Mal an diesem Morgen den Darm mit seinem Sperma überflutete. Langsam zog er den Langschwanz aus meiner Fotze und hielt ihn mir vors Gesicht. „Hier, sauberlecken!“
    
    Ich lutschte den Schwanz sauber und saugte die letzten Spermareste aus der dicken Eichel. Brad stöhnte leise und schlug mir sanft auf den gefickten Arsch. Dann beugte er sich zu mir runter und küsste mich. „Das wiederholen wir mal“, meinte er und ging ins Haus.
    
    Ich lag auf der Liege und sah ihm hinterher. „Jederzeit“, dachte ich. „Jederzeit…“ 
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