About Gerrit & YESSIE Part 01 - Sexgeschichten

About Gerrit & YESSIE Part 01

... Häppchen Essen gehen zu wollen. Wie so oft im Leben, auch dieser Plan wurde geändert. Aus Kurzbesuch wurde ein längerer Aufenthalt. Da es ein ruhigerer Abend war, hatte Yessie auch sehr viel Zeit, um sich um ihren "Specialguest" zu kümmern. Letzten Endes verabschiedet ich mich gegen 23:00 Uhr von ihr. Aber einen zeitlichen Rahmen hatten wir nicht besprochen, weshalb gegen 02:00 Uhr in der Nacht auch noch das Telefon klingelte. Es war eine Telefonnummer mit der Vorwahl 02374. Und die Stimme am anderen Ende war denn doch vertraut. Es war Yessi!!! "...wollte dich nicht wecken. Aber wir haben nicht wegen des Ausflugs gesprochen. Wann treffen wir uns?" Mein Vorschlag lautete 15:00 Uhr, worauf wie aus der Pistole geschossen "...warum nicht jetzt sofort!". Sie wartete noch nicht einmal meine Antwort ab, um dann noch hinzuzufügen "...wann bist du hier?" Ohne Zweifel, aber ein klares NEIN würde sie wohl nicht dulden oder akzeptieren wollen. "...bist du noch in der Kneipe?", was sie klar bestätigen tat. So sammelte ich sie rund 30 min später dort ein, was sie mächtig freute. Die Fahrt ging weiter nach Iserlohn zu ihrer Wohnung, welche doch recht zentral lag. Wagen abgestellt, begaben wir uns ins Haus und in die Wohnung, welche im 2.Obergeschoss lag. Nachdem ich meinen Rucksack abgestellt und sie die Tür verschlossen hatte, baute sie sich vor mir auf und stemmte die Hände in die Seite. "...herzlich willkommen in meinem bescheidenen Heim. Fühl dich wie zu Hause."

X

Samstag, den ...

... 17.April 1993

Nach der ersten Begrüßung folgte die offizielle Begrüßung, als sie mich in ihre Arme nahm. Gleich danach kam die erste Ansage. "...es wird Zeit, dass wir schlafen gehen. Und bevor du grübeln solltest, du schläfst bei mir. Widerspruch sinnlos!" Als wir uns hinlegten, zeichnete sie mit dem Finger eine imaginäre Demarkationslinie auf das Laken. "...dort deine Seite, hier meine Seite!" Ein Gute-Nacht-Schmatzer wurde denn noch gewährt und zugestimmt. Und irgendwann in der Nacht war sie es, die die imaginäre Demarkationslinie überschritt und die Nähe suchte, um sich von hinten an mich zukuscheln. Zusätzlich legte sie dann noch ihren rechten Arm um mich, was ihr die Sicherheit gab und sie beruhigt einschlafen ließ. Einige Stunden später wurde ich dadurch wach, dass sich hinter mir bewegte. Drehte mich also auf den Rücken, woraufhin sie sich über das rechte Bein kniete. "...guten Morgen, mein Herr. Im gebuchten Frühstück ist ein Frühstücksei enthalten. Wie möchtest du deines denn haben?" Als sie meinen grinsenden Blick in Richtung ihrer Brüste erkannte, gab sie mir zu verstehen, "...eine falsche Bewegung und es gibt statt einem hart gekochten Ei eher Rührei zum Frühstück!" Dabei brachte sie ihr Knie schon einmal in beste Kampfstellung. Aber nicht nur dies, denn sie ließ das Knie leicht schwingen und anklopfen. Alternativ wäre es ein leichtes Spiel gewesen, sie von ihrem hohen Ross herunter zu helfen und den Gegenangriff zu starten. Gesagt und getan, fand sie sich ...