About Gerrit & YESSIE Part 01 - Sexgeschichten

About Gerrit & YESSIE Part 01

... Und jeder Gang ist okay. So ergab es sich, dass sich die Wohnungstür kurz vor 7:00 Uhr in der Früh hinter uns schloss. Sie setzte sich auf die Couch im Wohnzimmer und hielt mir ihre Füße entgegen, getreu der These "...zieh mir meine Schuhe aus, Sklave!". Nachdem dieses auch geschehen war, wagte ich es denn und setzte mich unaufgefordert neben sie. Ihre Reaktion? Sie lehnte ihren Kopf gegen meine Schulter, woraufhin ich meinen Arm um sie legte.

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Als sie dann einzuschlafen drohte, kraulte ich ihren Kopf. "...na Zuckerschnutte, vielleicht doch lieber ins Bett gehen?" Sie nickte zustimmend, woraufhin ich die junge Frau auf Händen quer durch die Wohnung ins Schlafzimmer trug. Dort setzte ich sie vorsichtig auf die Bettkante, wo sie sich auf den Rücken fallen ließ. Drehte sie um und zog den Reißverschluss des Kleides langsam nach unten. Wo dies geschehen war, erkannte ich schon einmal, dass der feuerrote BH, welchen sie am Vortag bei der Präsentation des Outfits noch trug, jetzt nicht mehr vorhanden war. Wieder auf den Rücken gedreht, fanden ihre Arme ihren Weg aus den langen Ärmeln. Anschließend konnte ich das Kleid den Füßen entgegen ziehen und erlebte die nächste Überraschung. Das passende Höschen zum BH war auch nicht mehr vorhanden. Mein Wirken und Handeln wurde dabei sehr genau beobachtet. Das Kleid hängte ich auf den Bügel und dieser hing sehr schnell am Kleiderschrank. Yessi fand die Behandlung und die Bedienung nach einer langen Nacht sehr gut. Deshalb hielt sie ...

... mir die Füße bzw. nacheinander die Beine hoch, damit ich die Strümpfe von ihren Beinen schälen konnte. War nichts Neues für mich, da ich dies bei meiner Schwester auch schon getan hatte. Mehr als einmal, was danach zu einem freudigen Zusammensein führte. Und heute Morgen? Man würde sehen, was die kommenden Minuten für möglich erscheinen ließ. Um etwas Licht ins Dunkle zu bringen, machte ich mich ebenfalls bettfertig und entfernte die Kleidung von meinem Körper. Gleichfalls nackt legte ich mich zu ihr und kuschelte mich an sie. Dabei legte ich meine Hand auf ihrem Bauch, wobei sie diese Hand anfangs festhielt.

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Doch wenige Momente später ließ sie die Hand wieder frei und drehte sich mit dem Gesicht zu mir um. Sekunden verstrichen sprach- und wortlos, bis sie das Schweigen brach. Nicht nur das Schweigen beendete sie, denn ihre linke Hand verschwand unter der großen Bettdecke und fand nach kurzer Suche das Ziel ihrer Begierde!!! Es war Mäxchen!!! War sie ihn erst am streicheln, fand er sich augenblicklich im festen Griff ihrer Hand wieder. "...du hast einen megageilen Schwanz! Der Neid der Besitzlosen ist dir garantiert sicher! Lass mich neugierig sein, wie oft brauchst du ihn?" Ich grinste sie frech und gut gelaunt an, wobei sie selbst merkte, dass ihre Frage etwas verkehrt gestellt war. "...was meinst du? Pissen, wichsen, vögeln, blasen lassen?" Ich stellte meine Frage und sie verkroch sich fast gleichzeitig unter der Bettdecke, da sie ihre Frage selbst für bescheuert ...