1. Der Pornograf XI - 15


    Datum: 13.04.2021, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byrokoerber

    Band 11 -- Planung Osten
    
    Die Abenteuer eines älteren Fotografen
    
    Kapitel 15 -- Stuttgart
    
    Als ich aufwachte, lag Ilse ganz außen im Bett. Nur ihr schwarzer Haarwuschel schaute unter der sie sonst völlig verbergenden dünnen Bettdecke vor. Dieses Bild kam mir nur zu bekannt vor. Erst dachte ich an Lis, dann fiel mir auch Gina ein, damals im Schwarzwald, erst dann, muss ich gestehen, kam ich auf Ilse. Ich schaute auf die Uhr, bereits 7:38 Uhr. Langsam setzte mein Hirn ein; es war Sonntagmorgen und ich hatte einen sehr schönen Abend verbracht. Mit Ilse, meiner neuen Assistentin. Ganz vorsichtig rutschte ich zu ihr rüber, legte meinen Arm um sie. Eine meine Hände legte sich wie von alleine auf einen ihrer netten Möpse.
    
    Ich nehme an, die Wärme von mir weckte meine Bettgefährtin auf. Langsam kam Bewegung in ihren Körper, der Kopf hob sich, ihre braungrünen Augen sahen mich an. Keinesfalls unglücklich oder bestürzt. Langsam kam auch ein Lächeln in ihr Gesicht.
    
    „Guten Morgen, hast du gut geschlafen?", sprach ich sie an.
    
    „Sehr gut", kam es, noch ein wenig rau und verschlafen. Sie räusperte sich, dann kam es klar und etwas sehr frech: „Erst mit dir, und dann ohne dich. Dein Schlafzäpfchen war nicht von schlechten Eltern. Hans trieb es mit mir selten mehr als eine Stunde. Ist gleich drei Mal mit dir üblich?"
    
    „Das macht das Alter, früher war es oft sehr viel mehr", gab ich ihr Auskunft. Nur innerlich etwas grinsend, ich wollte sie ja nicht verunsichern.
    
    „Dann bin ...
    ... ich ja nur froh, dass ich dich nicht früher kennenlernte. Das hätte meine Ehe gefährden können."
    
    „Ach deshalb hast du dich ins äußerste Eck des Bettes zurückgezogen."
    
    „Nein!", kam es energisch. „Nur weil ich sehr unkeusche Gedanken und das schon um sechs Uhr früh hatte."
    
    „Welche denn?", frage ich ahnungslos tuend.
    
    „Mir fiel ein, was ich gestern völlig vergessen hatte. Blasen sollte doch zum Schmusen gehören -- aber auch lecken. Das haben wir völlig vergessen."
    
    Wen mag es wundern? Es wurde einfach nachgeholt, als ich Ilse meine Morgenlatte vorführte. Aus der Nähe betrachtet sah ihre Muschi genau so hübsch aus, wie die ganze Frau. Ich hatte allerdings den Eindruck, als sei die Muschi ein wenig gerötet. Wohl die Tat meines Rüpels von gestern. Zwar nicht geplant, zumindest von mir, aber die Angelegenheit weitet sich, bevor Ilse mit dem Blasen zum Ende kam, zu einem Löffelchen aus. Danach wurde mein Stiel aber genussvoll sauber geleckt. Ich säuberte ebenfalls.
    
    Mittlerweile war es schon halb neun, wie meine Armbanduhr zeigte. Wir gingen ins Bad. Allerdings nur Zähneputzen, Ilse ungeniert sich zwischen den Beinen reinigen und ich zusätzlich eine Schnellrasur für mich, um wenigstens halbwegs auszusehen, denn meine Partnerin hatte eine nicht zu ausgefallene Idee:
    
    „Ist wohl der Pool noch beheizt? Da hätte ich jetzt Lust zu."
    
    Ich schnappte sie mir und schleppte sie auf die Terrasse. Es war sehr morgenkühl, so ließ ich sie einfach ins angenehm warme Wasser gleiten, ...
«1234...»