1. Klinik-Sex im Bizarr-Studio


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    ... stöckelte neben mir her und ihre Lackstiefeletten erzeugten beim Gehen wieder diese für mich so wunderbaren harten Schläge auf dem Betonboden, die wie Meißelschläge an den Wänden widerhallten. Ihr enger grauer Businessrock ließ sie dabei nur kleine Schritte machen, so dass sie nicht so schnell unterwegs war und ich mich noch eine Weile an der Geräuschkulisse erfreuen konnte.
    
    Ich kannte ihr Auto gar nicht und war überrascht, dass sie eine neues schwarzes A5-Cabrio besaß. Soviel verdiente sie in der Bank doch auch nicht, dass sie sich so einen Wagen leisten konnte.
    
    Das kurze Piepen der Zentralverriegelung ertönte und kurz darauf versank ich auch schon in den schwarzen Lederschalen auf dem Beifahrersitz. Intensiver Lederduft erfüllte den Innenraum, der Wagen war also noch sehr neu.
    
    „Und mit DEN Schuhen kannst Du Autofahren?" bemerkte ich etwas verwundert, als sie den Motor startete.
    
    „Klar, mein Lieber, alles Übungssache. Ich trage noch ganz andere Schuhe, da sind diese von der Absatzhöhe noch harmlos dagegen."
    
    Ich schätzte ihre Alltagshöhe bestimmt auf die 10 bis 12 Zentimeter, was mochten bloß die anderen Schuhe für Absätze haben? Meine Vorfreude stieg!
    
    Wir fuhren etwa eine halbe Stunde in ein Gewerbegebiet im Dortmunder Süden. Rebecca hatte einen forschen Fahrstil, was mich angesichts ihrer Erscheinung aber auch nicht wunderte.
    
    Wir bogen in eine schmale Seitenstraße ein, die einige tiefe Schlaglöcher aufwies. Da es mittlerweile im Winter dunkel geworden ...
    ... war, musste sie ganz langsam fahren, um im hellen Schein des LED-Lichtes den Schlaglöchern auszuweichen.
    
    Eine nicht besonders einladende Gegend dachte ich mir, was ich so im Dämmerlicht ausmachen konnte.
    
    Endlich waren wir angekommen. Sie stellte den Wagen auf einem Parkplatz direkt vor der Eingangstür eines langen Gebäudes ab. Direkt daneben waren ein Schrottplatz und eine Lagerhalle für was auch immer.
    
    Das war mir im Moment auch egal.
    
    Ich las nur einen kleinen unscheinbaren Schriftzug neben dem Klingelknopf, auf dem „Bizarrstudio" stand.
    
    Rebecca schellte und schaute in eine kleine Kamera oberhalb der Tür.
    
    „Ich bin's Rebecca!" sprach sie in ein Gitter neben dem Klingelknopf und schon summte der Türöffner, und wir gingen in dem Haus eine Treppe hinauf.
    
    Oben angekommen stand im Türrahmen schon eine bizarr gekleidete junge Frau mit wasserstoffblonden Haaren. Die strenge Schönheit im schwarzen, hochglänzenden Latexrock mit einer transparenten, rauchgrauen Latexbluse begrüßte uns.
    
    „Da ist ja unser Neuling. Ich hoffe, ich gefalle Dir, Alexander. Ich bin Reizschwester Nadine."
    
    Gefallen? Diese Lady war der Hammer! Ich wusste gar nicht, wohin ich zuerst schauen sollte. Ihr dramatisch geschminktes Puppengesicht, ihr Gummirock, ihre Latexbluse, ihre langen, schwarzen Gummihandschuhe, spiegelnde, schwarze Latexnylons mit weißer Naht, die in schwarzen Stiletto-Heels mit unglaublich hohen Absätzen steckten. Alles knalleng und mit perfektem Sitz, schier unglaublich ...
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