1. Klinik-Sex im Bizarr-Studio


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    ... wann sie stoppte.
    
    Die andere Schönheit in einer weißen Schwesternuniform aus Hochglanz-Latex notierte sich genau die Zeiten, die ein hinzugefügtes Kleidungsstück benötigte, um ihn zum Orgasmus zu bringen und trug den Wert in ein Diagramm ein. Selbstverständlich wurde die Wäsche nicht einfach angezogen, sondern das Model posierte damit in den aufregendsten Posen und Stellungen vor dem Stuhl.
    
    Mit ihrem japanischen Schlitzrock aus metallic-grünem Latex, der knalleng ihre Schenkel zusammenpresste, brachte sie mich fast um den Verstand. Die Wasserschocks reichten kaum noch aus, meine bevorstehende Ejakulation zu verhindern.
    
    Der Ton wurde lauter gestellt. Es raschelte und knisterte, hohe Absätze klackten laut auf hartem Boden. Dazu die Geräusche der Wichsmaschine und das laute Stöhnen des Probanden im Film.
    
    Dann hatten sie mich soweit:
    
    Ein original englischer Mac-Intosh-Regenmantel schaffte mich! Supereng hatte sie den glatten, dünnen Mantel um ihre schmale Taille geschlungen und marschierte auf ihren hochhackigen Lackstiefeln einfach nur auf und ab. Der Ton wurde noch lauter. Jeder schlagende Schritt, jeder Faltenwurf, jedes Aneinandergleiten ihrer wunderbaren Schenkel wurde mir akustisch übermittelt, während die anderen beiden ebenfalls vor dem Spiegel den perfekten ...
    ... Sitz ihrer Fetischkleidung prüften.
    
    Doch auch der Mantel sollte es noch nicht sein. Der Wasserschock konnte den Erguss noch soeben verhindern. Vor lauter Kälte fühlte ich mein steifes Glied kaum noch.
    
    Es sollte noch schärfer kommen, obwohl die Erregungskurve schon in schwindelnde Höhen wies.
    
    Schließlich war es doch der extrem eng anliegende japanische Latex-Schlitzrock, der mich durch die immer wieder neuen Lichtreflexe und die spiegelnde Oberfläche aus der Fassung brachte.
    
    Diese Szene ließ mein -- und sein -- Sperma in einem nicht enden wollenden Orgasmus in die gierig saugenden Melk-Schläuche spritzen.
    
    Mein weißer Saft stieg in dem dünnen durchsichtigen Schlauch in die Höhe und wurde in ein Auffanggefäß gesaugt. Die Maschine wichste weiter und zog noch mehr Sperma aus meinen Eiern. Ich wurde regelrecht leergepumpt! Dabei hatte ich Minuten vorher doch erst kräftig abgespritzt! Oder war es schon länger her? Ich hatte im Moment kein Zeitgefühl mehr, so übergeil war ich.
    
    Meine drei Gummi-Schwestern und Frau Doktor lachten und zeigten auf das Auffanggefäß, das sich zu einem Drittel schon mit cremig-weißer Flüssigkeit gefüllt hatte. Ich konnte schon ahnen, was sie damit vor hatten, doch dann wurde mir schwarz vor Augen und ich dämmerte weg, so überanstrengt war ich. 
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