1. Der Weg zum Regenbogen (04)


    Datum: 14.04.2021, Kategorien: Schwule Autor: Astramicus

    ... anzuknabbern, die Sven mit einem jaulendem Stöhnen quittierte. Periodisch, mal sanft mal fest biss er in die Nippel und beschäftigte sich ausgiebig mit seinen Brustwarzen. Sven wand sich vor unbändiger Lust unter seinem Jan. Jans Finger blieben bei der Aktion nicht ganz unbeteiligt. Mit seinen sensiblen Finger bearbeitete er bereits Svens Achselhöhlen. Die kurzen und immer wiederkehrenden Lustschreie, wurden zu einer geilen Dauerbeschallung, die Jan immer geiler werden ließen. Er wollte seinem Liebsten mehr als nur nah sein.
    
    Immer tiefer kroch Jans Zunge über die nun ganz empfindlich reagierende Haut. Kurz rollte die Zunge sich in dem Bauchnabel ein und hinterließ eine nasse Spur, als sie ihren Weg in die Tiefe seines Körpers fortsetzte. Seine Hände spreizten Svens Beine, um gleichzeitig mit seinen gelenkigen Fingen die Innenseiten seiner Oberschenkel streichelte und beim auf und ab seiner Hände, gezielt seine Fingernägel leicht kratzend einzusetzen, dass wie mit einem frenetisch klingendem Orchester, zusammengesetzt aus Stöhn-, Klagelauten und langgezogenen Vokalen ein grandioses Opus bildeten. Sven hörte nicht auf seine Lust wortgewaltig zu untermalen, als Jan begann mit seiner flinken Zunge die blanken Stellen im Schritt zu bearbeiten. Jan befeuchtete mit den hervorquellenden Lusttropfen aus dem Schwanz des Liebsten seinen Handrücken und streichelte ganz zärtlich den Damm. Sven verlor endgültig seine Selbstkontrolle und sein Keuchen und Schreien befeuerten und ...
    ... steigerten Jans Lust, der er sich vor Geilheit brüllend hingab.
    
    Jans Zunge leckte jede Falte seines prall gefüllten Sackes streichelte weiter den Damm des Mannes, während der Mittelfinger Svens Rosette öffnete. Eifrig leckte sich die Zunge die Naht des wunderschönen Schwanzes hinauf und versuchte den Schaft zu umschlingen. Der knüppelharte Schwanz stand nun senkrecht in der Luft und die dicke Eichel wölbte sich wie ein Pilzhut der leckenden Zunge entgegen. Blitzschnell leckte sie den Eichelrand, das ein mächtiges Stöhnen hervorrief, das aber in den schmatzenden Geräuschen Jans unterging. Der geil leckenden Zunge folgten nur noch die Lippen, die die fette Eichel einsogen und die kristallklaren Lusttropfen aus seiner Harnröhre zogen. Jan hatte zusätzlich noch zwei Finger in Svens Paradies versenkt und begann ihn rhythmisch zu stoßen. Sven bog sich brüllend wie in Ekstase unter dieser liebevollen Behandlung.
    
    Jan begann mit seinem Mund Svens Schwanz zu bearbeiten. Ganz langsam sank er tiefer und tiefer, bis Svens Schwanz in seinem Mund verschwunden war. In Zeitlupe empfing Sven seine schönste orale Behandlung. Er begann zu zittern, als Jan mit seiner Zunge eine Rutsche bildete über die Svens Schwanz ganz tief in seinen Rachen fuhr. Sven begann fast auszuflippen bei dieser neuen Erfahrung. Er umklammerte Jan und keuchte an seinem Hals. Immer schneller stieß er von unten seinen Schwanz tief in den Rachen seines Freundes. Jan hingegen massierte ebenso schnell die kleine Drüse in Svens ...
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