1. Ferien bei Tante und Onkel


    Datum: 15.04.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Erstes Mal Autor: evlenmek

    ... meiner Tante unter den
    
    Rock schauen zu können, wenn sie zur Tür ging. Sie kam, doch ich war enttäuscht. Obwohl die Treppe
    
    offen war und genug Möglichkeiten zum durchschauen bot, konnte ich keinen Blick erhaschen.
    
    Der Postmann war an der Tür und meine Tante begrüßte ihn mit einem Lachen in der Stimme.
    
    „Guten Morgen, gnädige Frau“ grüßte der Postmann in übertrieben höflicher Art zurück. „Ich habe hier ein Paket für sie.“ Dann sprach für einen Moment keiner der beiden. Das einzige, was ich hören konnte, war
    
    ein schmatzendes Geräusch, fast wie ein Kuss.
    
    „Oh, sie hatten aber lange nichts mehr für mich“ antwortete Cornelia in ebenfalls auffälligem Tonfall.
    
    „Kann ich denn das Paket gleich auspacken?“ Ganz leise stieg ich einige Stufen auf, um die Ecke zu
    
    schauen. Mich packte erneut das Entsetzen. Cornelia und der Postbote hielten sich eng umschlungen und
    
    küssten sich wild. Die Hand des Postmannes hatte ihren Rock hochgeschoben und streichelten über ihre
    
    rechte Arschbacke. Sie wiederum strich mit ihrer Hand über die große Beule in der Hose des Mannes.
    
    „Es scheint ein wirklich schönes Paket zu sein. Ich glaube, ich sehe mir den Inhalt mal an“ hauchte sie. Ich
    
    musste mit ansehen, wie sie vor ihm auf die Knie ging, seinen Schwanz aus der Uniformhose holte und ihn,
    
    wie wenige Stunden zuvor den Schwanz meines Onkels, in den Mund nahm.
    
    Der Postmann schloss die Augen und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. „Aber gnädige Frau,
    
    wollen sie ...
    ... sich das Geschenk nicht in Ruhe in der Wohnung anschauen.“ Sie hörte kurz mit dem Lutschen
    
    seines Schwanzes auf und sagte mit etwas ernsterer Stimme.
    
    „Du, heute geht es nicht, mein Neffe ist in den Ferien hier. Ich weiß nicht, wann er vom Fußballspielen
    
    zurückkommt und ich möchte nicht, dass er mich mit dem Postbote im Bett erwischt.“ Kaum hatte sie ihm
    
    das erklärt, schob sie sich seinen Schwanz schon wieder in den Mund. Mir stiegen fast die Tränen in die
    
    Augen. Ich mochte meinen Onkel sehr und war jetzt enttäuscht, dass meine Tante, die ich ebenfalls mochte
    
    und für die ich so starke Gefühle entwickelte, ihn betrog. Trotzdem konnte ich den Blick nicht von diesem
    
    verdorbenem Anblick lösen.
    
    „Komm her, Süße“ drängte der Postmann, „ein bisschen Aufklärungsunterricht kann dem Jungen nicht
    
    schaden. Außerdem hab‘ ich mich so auf deine enge Möse gefreut. Ich wette, sie ist schon jetzt ganz nass.“
    
    Meine Tante lächelte mit dem Schwanz im Mund, ließ ihn aber dann herausrutschen und stand auf, damit
    
    er mit seiner Hand wieder unter ihren Rock fassen konnte.
    
    „Also, ins Schlafzimmer gehen wir heute nicht“ flötete sie ihm zu, „aber wenn es deinem Schwanz reicht,
    
    hier im Flur meine kleine Pussy zu verwöhnen, dann kann ich kaum nein sagen.“ Kaum hatte sie das
    
    ausgesprochen, drängte der Postmann sie gegen das Treppengeländer und schob ihren Rock ganz hoch.
    
    Meine Tante umfasste mit einer Hand seinen Schwanz und zog mit der anderen Hand ihr Höschen ...
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